Ob wir Gottes Führung wahrnehmen, oder wie wir sie erleben, hängt stark von unserem Gottesbild ab. Lerne dem Herrn viele Fragen zu stellen. Erkenne Blockaden und finde heraus, was der nächste Schritt ist, den du tun kannst.

Ich lade dich ein, mit mir zu beten. Schauen wir auf unseren wunderbaren guten Hirten, Jesus, der uns einen Tisch deckt im Angesicht unserer Feinde.

Nur im Hier und Jetzt ist die Begegnung mit Gott. In jedem Moment kannst du entweder auf deine To Do Liste schauen, oder auf deinen großen, starken, liebevollen König, der dir einen Tisch deckt im Angesicht deiner Feinde.

Gott hat einen großen Masterplan für dein Leben und für die Welt. Die Frage ist, lässt du dich in seine große Geschichte einbauen? Bist du zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Hast du deinen "Tribe" gefunden?

Wie kann ich resilienter werden? Wir schauen uns mehrere Aspekte dieses Themas an. Heute geht es darum, versöhnt zu sein mit meinem Leben, wie es jetzt ist und jede Herausforderung als Möglichkeit einer Belohnung zu sehen.

Resilienz ist ein Modewort - zu recht! Resilient werden auch in stürmischen Zeiten ist ein wichtiges Ziel. Was Resilienz ist und was das für uns als Christen bedeutet, darüber habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

Das Leben mit Jesus gelingt nicht durch mehr Anstrengung, sondern durch das Einüben von kleinen Schritten auf lange Zeit. Gott genießt deinen Wachstumsprozess, lerne auch du, den Prozess zu genießen.

Hast du das Gefühl, in der Sackgasse zu stecken? Keine Sorge, es gibt einen Weg raus aus dieser Situation. Nutze diese Situation, um falsche Glaubenssätze zu entlarven und sie mit der Wahrheit auszutauschen und komme immer mehr in die Freiheit der Kinder Gottes.

Bist du unzufrieden? Kannst du etwas ändern, oder womöglich nicht? Was machst du dann? Ist es möglich, ein erfülltes Leben zu haben, auch wenn die äußeren Umstände schwierig sind?

Es ist eine Kunst, Kontrolle, falsche Verantwortungen oder Sorgen loszulassen und an Gott abzugeben. Aber die Herrschaft liegt auf seiner Schulter! Lerne zu unterscheiden, was du in der Hand hast und was nicht.