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Wer den christlichen Glauben ernst nehmen will, findet im Neuen Testament jede Menge Hinweise und Ratschläge. Zum Beispiel dieser hier aus dem Brief des Jakobus:
"Klagt nicht übereinander, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür." (EÜ)
Wenn ich ehrlich bin, bin ich da schnell dabei. Ich denke manchmal “Wie kann man nur...”, und manchmal rutscht es mir auch heraus.
Was das Beurteilen angeht, da muss ich noch viel lernen, denn der Grat zum VERurteilen ist sehr schmal.
Drei Dinge fallen mir an diesem biblischen Rat auf:
1. Nicht über Andere klagen, damit ich nicht gerichtet werde – ehrlich gesagt: oft gehen mir bei Anderen Verhaltensweisen auf den Wecker, die ich bei mir leider auch feststelle. Es ist dem Miteinander nicht dienlich, wenn ich mich über den Anderen beschwere und dann genau dasselbe tue.
2. Kritik ist natürlich erlaubt und nützlich – aber sie muss positiv und wertschätzend sein und dem Anderen Raum lassen, sich weiterzuentwickeln. Klagen – das klingt für mich eher danach, dass ich abschätzig über den Anderen rede.
3. Angezeigt ist: Mit dem Anderen reden, nicht über ihn.
Die Gerüchteküche sollte bei allen, die Jesus nachfolgen, kalt bleiben.
Ich finde, mit diesem Vers ist das Wort Gottes wieder sehr praktisch geworden und sucht Freiwillige, die es umsetzen. Ich fühle mich angesprochen – Sie auch?
Autor: Claudia Mertens
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wer den christlichen Glauben ernst nehmen will, findet im Neuen Testament jede Menge Hinweise und Ratschläge. Zum Beispiel dieser hier aus dem Brief des Jakobus:
"Klagt nicht übereinander, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür." (EÜ)
Wenn ich ehrlich bin, bin ich da schnell dabei. Ich denke manchmal “Wie kann man nur...”, und manchmal rutscht es mir auch heraus.
Was das Beurteilen angeht, da muss ich noch viel lernen, denn der Grat zum VERurteilen ist sehr schmal.
Drei Dinge fallen mir an diesem biblischen Rat auf:
1. Nicht über Andere klagen, damit ich nicht gerichtet werde – ehrlich gesagt: oft gehen mir bei Anderen Verhaltensweisen auf den Wecker, die ich bei mir leider auch feststelle. Es ist dem Miteinander nicht dienlich, wenn ich mich über den Anderen beschwere und dann genau dasselbe tue.
2. Kritik ist natürlich erlaubt und nützlich – aber sie muss positiv und wertschätzend sein und dem Anderen Raum lassen, sich weiterzuentwickeln. Klagen – das klingt für mich eher danach, dass ich abschätzig über den Anderen rede.
3. Angezeigt ist: Mit dem Anderen reden, nicht über ihn.
Die Gerüchteküche sollte bei allen, die Jesus nachfolgen, kalt bleiben.
Ich finde, mit diesem Vers ist das Wort Gottes wieder sehr praktisch geworden und sucht Freiwillige, die es umsetzen. Ich fühle mich angesprochen – Sie auch?
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