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Am Dienstagabend erlebte Ewald Lienen einen historischen Fußballabend auf der Bielefelder Alm. Unweit seines Wohnorts in Ostwestfahlen war der langjährige Profi und Trainer live dabei, als die drittklassige Arminia den amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen sensationell aus dem DFB-Pokal warf und ins Finale im Berliner Olympiastadion einzog. „Nationale Pokalwettbewerbe sind immer noch etwas ganz Besonderes“, sagt Lienen, der angesichts der großen wirtschaftlichen Schere zwischen Topclubs wie Leverkusen (644 Millionen Euro Marktwert) und Drittligisten wie Bielefeld (acht Millionen Euro) auch Systemkritik am deutschen Fußball übt.
Wenn am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) seine Ex-Clubs FC St. Pauli und Borussia Mönchengladbach im Millerntor-Stadion aufeinandertreffen, sind die Fohlen zwar Favorit, wäre ein Erfolg der Außenseiters St. Pauli aber keine derartige Sensation wie in Bielefeld. „St. Pauli tut der Bundesliga in jeglicher Hinsicht gut. Es ist ein toller Standort mit starken Werten bis hin zur Genossenschaft als neue Finanzierungsform“, schwärmt Lienen vom Kiezclub, der den Trainerwechsel von Fabian Hürzeler („Ich habe es geliebt, St. Pauli in der Zweiten Liga Fußball spielen zu sehen.“) zu Alexander Blessin seiner Ansicht nach ohne größere Probleme vollzogen hat.
„Die Schwäche von St. Pauli sind die erzielten Tore. 22 Tore nach 27 Spieltage sind grenzwertig. Trotzdem sind sie dritter in der Gegentortabelle“, weiß Lienen, der die Defensivarbeit lobt: „Die Abwehr ist St. Paulis absolute Stärke.“ Bei Mönchengladbach hingegen sei DFB-Stürmer Tim Kleindienst der „Gamechanger“.
#Podcast #DFBPokal #ArminiaBielefeld #Bayer04Leverkusen #FCStPauli #BorussiaMönchengladbach
#Bundesliga #EwaldLienen #Millerntor #Fußball #Kiezclub #TimKleindienst
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Am Dienstagabend erlebte Ewald Lienen einen historischen Fußballabend auf der Bielefelder Alm. Unweit seines Wohnorts in Ostwestfahlen war der langjährige Profi und Trainer live dabei, als die drittklassige Arminia den amtierenden Deutschen Meister Bayer 04 Leverkusen sensationell aus dem DFB-Pokal warf und ins Finale im Berliner Olympiastadion einzog. „Nationale Pokalwettbewerbe sind immer noch etwas ganz Besonderes“, sagt Lienen, der angesichts der großen wirtschaftlichen Schere zwischen Topclubs wie Leverkusen (644 Millionen Euro Marktwert) und Drittligisten wie Bielefeld (acht Millionen Euro) auch Systemkritik am deutschen Fußball übt.
Wenn am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) seine Ex-Clubs FC St. Pauli und Borussia Mönchengladbach im Millerntor-Stadion aufeinandertreffen, sind die Fohlen zwar Favorit, wäre ein Erfolg der Außenseiters St. Pauli aber keine derartige Sensation wie in Bielefeld. „St. Pauli tut der Bundesliga in jeglicher Hinsicht gut. Es ist ein toller Standort mit starken Werten bis hin zur Genossenschaft als neue Finanzierungsform“, schwärmt Lienen vom Kiezclub, der den Trainerwechsel von Fabian Hürzeler („Ich habe es geliebt, St. Pauli in der Zweiten Liga Fußball spielen zu sehen.“) zu Alexander Blessin seiner Ansicht nach ohne größere Probleme vollzogen hat.
„Die Schwäche von St. Pauli sind die erzielten Tore. 22 Tore nach 27 Spieltage sind grenzwertig. Trotzdem sind sie dritter in der Gegentortabelle“, weiß Lienen, der die Defensivarbeit lobt: „Die Abwehr ist St. Paulis absolute Stärke.“ Bei Mönchengladbach hingegen sei DFB-Stürmer Tim Kleindienst der „Gamechanger“.
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