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In der vierten Folge von FarmVision Weinbau spricht Padraig Elsner mit Rolf Brauch. Er ist Diplomagraringeneur und ehemaliger Berater und Seelsorger der Evangelischen Kirche Baden. Die beiden sprechen über die Krise und den Weinbau mit dem Konzept "love it, change it, leave it". Welche Emotionen spielen in einer Krise mit und in wie weit sollte eine Krise als Wendepunkt gesehen werden? Sowohl in der Familie als auch bei ökonomischen Fragen ist es wichtig begleitet zu werden. Brauch macht die Kollegiale Beratung stark und zeigt auf, wie sinnvoll Kooperationsberater unter Kollegen aber auch im Hinblick auf die Verbände sind. Es muss offen gesprochen werden, wenn es um Veränderungen geht, aber auch wenn kein Ausweg aus der Krise gesehen wird. Eine neutrale und ehrliche Rückmeldekultur in der Familie ist genauso wichtig, wie das negative Narrativ des Aufhörens zu verändern. Auch in der Zusammenarbeit mit der Politik sieht Brauch die Winzerinnern und Winzer als Kollegen im Mittelpunkt. Die Handelnden und die Verbände müssen bei Dialogprozessen den Hut auf haben und mit der Politik zusammen arbeiten. Und diese muss Verantwortung übernehmen, aber den Druck abbauen, damit aus Absichten gehbare Wege werden.
In der vierten Folge von FarmVision Weinbau spricht Padraig Elsner mit Rolf Brauch. Er ist Diplomagraringeneur und ehemaliger Berater und Seelsorger der Evangelischen Kirche Baden. Die beiden sprechen über die Krise und den Weinbau mit dem Konzept "love it, change it, leave it". Welche Emotionen spielen in einer Krise mit und in wie weit sollte eine Krise als Wendepunkt gesehen werden? Sowohl in der Familie als auch bei ökonomischen Fragen ist es wichtig begleitet zu werden. Brauch macht die Kollegiale Beratung stark und zeigt auf, wie sinnvoll Kooperationsberater unter Kollegen aber auch im Hinblick auf die Verbände sind. Es muss offen gesprochen werden, wenn es um Veränderungen geht, aber auch wenn kein Ausweg aus der Krise gesehen wird. Eine neutrale und ehrliche Rückmeldekultur in der Familie ist genauso wichtig, wie das negative Narrativ des Aufhörens zu verändern. Auch in der Zusammenarbeit mit der Politik sieht Brauch die Winzerinnern und Winzer als Kollegen im Mittelpunkt. Die Handelnden und die Verbände müssen bei Dialogprozessen den Hut auf haben und mit der Politik zusammen arbeiten. Und diese muss Verantwortung übernehmen, aber den Druck abbauen, damit aus Absichten gehbare Wege werden.
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