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Friedrich Merz wurde zum zehnten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Aber es war holprig: Merz hat den ersten Wahlgang überraschend nicht gewonnen – ihm fehlten sechs Stimmen aus SPD und der Union. Im zweiten Wahlgang konnte sich Merz dann doch durchsetzen. Aber trotzdem: Der Tag bleibt historisch. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist ein Kanzler im ersten Wahlgang durchgefallen. Was bedeutet diese Niederlage für Friedrich Merz?
Am Dienstag wurde Friedrich Merz zum zehnten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Aber es war holprig: Merz hat im ersten Wahlgang überraschend keine Mehrheit bekommen. Sechs Stimmen fehlten ihm zur absoluten Mehrheit - und er hatte sogar 18 Stimmen weniger als die Koaltionsfraktionen von Union und SPD Abgeordnete haben. Im zweiten Wahlgang konnte sich Merz dann doch durchsetzen. Aber trotzdem: Der Tag bleibt historisch. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist ein Kanzler im ersten Wahlgang durchgefallen. Was bedeutet diese Niederlage für Friedrich Merz – und für die Koalition insgesamt? Birthe Sönnichsen ist Reporterin im ARD Hauptstadtstudio. Sie war beim ersten Wahlgang im Bundestag live dabei und erzählt von ihren Eindrücken.
Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region.
Den Podcast „Berlin Code“ findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-aus-dem-ard-hauptstadtstudio-mit-linda-zervakis/14053111/
Host der Folge: Johannes Döbbelt
Mitgearbeitet haben: Lisa Breuer und Michaela Kiefer
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Friedrich Merz wurde zum zehnten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Aber es war holprig: Merz hat den ersten Wahlgang überraschend nicht gewonnen – ihm fehlten sechs Stimmen aus SPD und der Union. Im zweiten Wahlgang konnte sich Merz dann doch durchsetzen. Aber trotzdem: Der Tag bleibt historisch. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist ein Kanzler im ersten Wahlgang durchgefallen. Was bedeutet diese Niederlage für Friedrich Merz?
Am Dienstag wurde Friedrich Merz zum zehnten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Aber es war holprig: Merz hat im ersten Wahlgang überraschend keine Mehrheit bekommen. Sechs Stimmen fehlten ihm zur absoluten Mehrheit - und er hatte sogar 18 Stimmen weniger als die Koaltionsfraktionen von Union und SPD Abgeordnete haben. Im zweiten Wahlgang konnte sich Merz dann doch durchsetzen. Aber trotzdem: Der Tag bleibt historisch. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist ein Kanzler im ersten Wahlgang durchgefallen. Was bedeutet diese Niederlage für Friedrich Merz – und für die Koalition insgesamt? Birthe Sönnichsen ist Reporterin im ARD Hauptstadtstudio. Sie war beim ersten Wahlgang im Bundestag live dabei und erzählt von ihren Eindrücken.
Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region.
Den Podcast „Berlin Code“ findet ihr hier:
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