Zu Beginn meiner Coaching Ausbildung haben wir eine Liste von „Übungen“ - dort „Embodiment Practice“ genannt - bekommen, die wir möglichst täglich durchführen sollten. Diese Empfehlungen kamen mir bekannt vor, denn in verschiedenen Kontexten tauchen diese Gewohnheiten immer wieder auf: Mal sollen sie für mehr Energie sorgen, mal die Chakren harmonisieren, für mehr Gesundheit oder ein längeres Leben sorgen.
Obwohl ich auch vorher schon einzelne Dinge davon in meinen Alltag integriert hatte, hat diese Zeit, in der ich diese Gewohnheiten regelmäßig praktiziere, nochmal ganz viel geändert: Ich fühle mich viel ausgeglichener und klarer, habe dadurch auch mehr Energie.
In dieser Folge teile ich meine persönlichen Favoriten von sechs guten Gewohnheiten, die mir enorm geholfen haben.
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