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Tun was man will, niemandem verpflichtet sein, sich nicht knechten lassen von Systemen, Regeln, Normen — diese Vorstellung von Freiheit ist tief in uns verankert. Wer von Freiheit spricht, meint oft Selbstverwirklichung unter Ablehnung gesellschaftlicher Erwartungen.
Aber kann eine so verstandene Freiheit funktionieren? Sind die Dinge, von denen wir uns frei machen wollen, nicht vielmehr die Bedingung unserer Freiheit? In dieser Folge stellen wir den Freiheitsbegriff infrage, sprechen über Verantwortung, Abgründe und den Unterschied zwischen empfundener und realer Freiheit.
Shownotes:
Damit anekdotisch evident kostenlos für alle bleiben kann, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen. Töpfe und Wege findet ihr hier.
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By Katrin Rönicke und Alexandra Tobor (hauseins)4.9
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Tun was man will, niemandem verpflichtet sein, sich nicht knechten lassen von Systemen, Regeln, Normen — diese Vorstellung von Freiheit ist tief in uns verankert. Wer von Freiheit spricht, meint oft Selbstverwirklichung unter Ablehnung gesellschaftlicher Erwartungen.
Aber kann eine so verstandene Freiheit funktionieren? Sind die Dinge, von denen wir uns frei machen wollen, nicht vielmehr die Bedingung unserer Freiheit? In dieser Folge stellen wir den Freiheitsbegriff infrage, sprechen über Verantwortung, Abgründe und den Unterschied zwischen empfundener und realer Freiheit.
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