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Schlechte Nachrichten gibt es überall, hier gibt es nur gute! Jede Woche spricht Nicole Diekmann mit ihren Gästen über alles, was Schönes, Lustiges und Hoffnungsvolles passiert ist. Denn gute Nachrichten gibt es jeden Tag und in diesem Podcast spielen sie die Hauptrolle. Politik, Wissenschaft, Boulevard, Wirtschaft – wir wandern quer durch den hoffnungsvollen Nachrichtengarten.
Hopeful News, das sind Nachrichten auf die man sich freut – jeden Sonntag, überall wo es Podcasts gibt.
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Wenn Thüringen im kommenden Herbst wählt, könnte dabei eine autoritär-populistische Regierung an die Macht kommen, deren Absicht der langsame Abbau der demokratischen Institutionen und Mechanismen ist. Welche Möglichkeiten hat so eine Regierung und wer kann sie stoppen?
Vorbilder gibt es genügend: Wir kennen die Strategien von unseren polnischen Nachbarn, aus Ungarn oder der Türkei, wo PiS, Fidesz und die AKP Gesetze und Kontrollgremien ausgehöhlt haben – mit dem Ziel, eine autoritäre Staatsführung oder sogar eine Diktatur zu ermöglichen.
Wir wollen wissen: Wie verwundbar ist die Thüringer Verfassungsordnung? Welche Optionen haben demokratische Kräfte, um gemeinsam die Demokratie zu beschützen – selbst wenn eine autoritäre Regierung an die Macht kommt? Dazu sprechen wir mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Journalismus und der Zivilgesellschaft. Am Ende wird klar: Der Weg in den autoritären Staat ist nicht schicksalhaft, sondern das Resultat des Handelns verschiedener Akteure – von denen nicht alle mutwillig 'böse' handeln.
"Thüringen 2024 – Was wäre, wenn?" ist eine Produktion von hauseins in Kooperation mit dem Thüringen-Projekt des Verfassungsblogs im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung.
Redaktion: Katrin Rönicke, Steffi Groth, Hannah Katinka Beck, Friedrich Zillessen, Max Steinbeis, Marie Müller-Elmau, Juliana Talg, Jannik Jaschinski, Klaas Müller, Janos Richter, Cornelius Strobel, Jana Kärgel
Unsere Reporterin in Thüringen: Esther Stephan
Schnitt, Musik und Sounddesign: Joscha Grunewald
Grafik: Lars P. Krause
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Dieses Jahr fand die republica unter dem Motto „Who cares?“ statt. Hauseins war auch vertreten, indem Katrin Rönicke ein Panel zu dem Thema „In den Podcast-Erfolg gestolpert“ moderierte. Mit dabei waren Maria Lorenz-Bokelberg, Dominik Djialeu und Ulf Buermeyer.
Zusammen diskutierten sie darüber, wie Podcasts von einem Nischenmedium zu einem Hype-Format wurden und teilten ihre Erfahrungen zu den Herausforderungen von Monetarisierung und der Notwendigkeit, angemessene Vergütungen für ihre Arbeit zu fordern. Daneben ging es um eine offene Fehlerkultur, technische Entwicklungen und konstruktives Feedback.
Speaker*innen:
Hier könnt ihr euch den Videomitschnitt des Panels ansehen.
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Warum bekommen wir jeden Monat Lohn überwiesen, ohne extra danach fragen zu müssen? Und wieso haben wir Anspruch auf Urlaub, Krankengeld, Wochenende, geregelte Arbeitszeiten und Feierabend? Und auf Streik, wenn es nicht so läuft, wie wir uns das wünschen?
Den Anspruch haben wir, weil Gewerkschaften all das in der Vergangenheit erkämpft haben. Und gekämpft wird auch heute: Gewerkschaften machen sich stark für gute Arbeit. Ein gutes Leben. Und für eine stabile Demokratie.
Host Maria Popov geht in diesem Podcast der Frage nach, wie wir arbeiten und wie wir leben wollen. Der Blick in die Geschichte zeigt, was wir bereits alles dazu gewonnen haben. Und welche langen, entbehrlichen Arbeitskämpfe hinter Dingen stecken, die wir heute für selbstverständlich halten. „Geschichte wird gemacht“ zeigt, wie Gewerkschaften als tragende Säule der Demokratie bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für alle erkämpft haben. Wie wir heute davon profitieren - und wie es von hier aus weitergehen kann.
Alle sechs Wochen eine neue Folge. Eine Produktion von Hauseins für die Hans-Böckler-Stiftung. Weitere Informationen zur Stiftung unter: www.boeckler.de.
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Putins Krieg im Netz erzählt in sechs Episoden, was die #VulkanFiles enthüllen. Ein Whistleblower hat uns geheime Pläne einer Firma verraten, die für Russlands Geheimdienste digitale Waffen baut. Die Recherche führt uns in die Ukraine. Aber die Hacker greifen längst weltweit an – auch in Deutschland. Und Ex-Mitarbeiter der Firma leben und arbeiten mitten in Europa. Ein SPIEGEL Original Podcast. Jeden Donnerstag neu und mit SPIEGEL+ die nächste Folge schon eine Woche früher.
Putins Krieg im Netz ist ein SPIEGEL Original Podcast in Zusammenarbeit mit paper trail media und haus eins.
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Bei "Erlebnis Erde" erkundet Moderatorin Marie Eickhoff tierische Welten. Sie besucht Tierforscher*innen, die sich mit Meeresbiologie und den Tropen auskennen und spricht mit Tierärzt*innen und Tierfilmer*innen. In jeder Folge mit dabei: Jasmin Schreiber. Die Autorin und Biologin hat die wildesten Fun Facts über Tiere im Gepäck, unter anderem von betrunkenen Fruchtfliegen, Nackmull-Kolonien oder schwulen Pinguinen.
"Erlebnis Erde“ ist die neue hauseins-Produktion für den WDR. Die Naturdoku für die Ohren gibt es überall dort, wo es Podcasts gibt. Neue Folgen erscheinen alle zwei Wochen donnerstags.
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In Springen / Heidenrod, einer ländlichen Gegend im Taunus, hat die Sekte Bhakti Marga ihr Hauptquartier. Ihr Guru Swami Vishwananda wird von seinen Anhänger:innen als Gott verehrt. Was er verspricht, ist bedingungslose Liebe – Just Love. Doch seit vielen Jahren berichten Aussteiger:innen immer wieder von Manipulation, Brainwashing, Machtmissbrauch – und von sexualisierter Gewalt, die ihnen Vishwananda angetan habe. Der Guru streitet all diese Vorwürfe ab.
In sechs Episoden gehen Marlene Halser und Stefan Bücheler den Vorwürfen nach, sprechen mit Betroffenen und fragen bei Verantwortlichen, warum die Warnungen so wenig ernst genommen werden – denn weder die deutsche Polizei noch die hessische Staatsanwaltschaft verfolgen die Anzeigen gegen Vishwananda. Außerdem fragen die Reporter:innen in diesem Podcast: Wer ist dieser Guru, wer ist Vishwananda – und wie wird einer eigentlich Guru? Wie wurde aus einer kleinen Glaubensgemeinschaft ein riesiges, internationales Unternehmen, eine millionenschwere Aktiengesellschaft?
Just Love ist eine Co-Produktion des Hessischen Rundfunks und hauseins.
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Noch nie gab es so viele Auszeichnungen für Podcasts wie in diesem Jahr. Klassische Medienpreise führen Podcasts zwar größtenteils noch in der Kategorie „Online“, ein paar haben aber auch schon angefangen, Podcast als eigenes Genre zu führen – was an sich schon eine Anerkennung des Mediums selbst ist.
Wir sprechen in dieser Folge gemeinsam mit unserem hauseins-Kollegen Frank Joung, denn sein Format Halbe Katoffl allein war dieses Jahr 3x nominiert: 2x für den Deutschen Podcastpreis, als Bester Interviewpodcast und als Bester Indie-Podcast, und für den Alternativen Medienpreis.
Daneben war unsere Serie "Wir schaffen das!" für den CIVIS Medienpreis und für den DRK Medienpreis nominiert.
Also fragen wir uns: Welche Rolle spielen Podcast- oder Medienpreise eigentlich – für die Podcaster:innen, für ihre Shows, für das Publikum, für das Medium grundsätzlich?
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Nur wenige Sätze in der aktuellen deutschen Geschichte haben solche Strahlkraft entwickelt und sind so umstritten wie Angela Merkels „Wir schaffen das!“, als im Sommer 2015 Hunderttausende Geflüchtete nach Deutschland kamen. Sie brachte am 31. August 2015 mit diesen drei Worten eine Haltung zum Ausdruck, die ihr in ganz Deutschland und international Respekt einbrachte: Menschen, die ihre Heimat verlassen und nach Deutschland kommen, nehmen wir auf – und bekommen das hin, als Gesellschaft, als Land, als Wirtschaft. So die Idee. Fünf Jahre später ist klar: Das Land hat sich verändert. Auf der einen Seite unzählige freundschaftliche Begegnungen im Alltag zwischen Menschen verschiedener Herkunft. Auf der anderen Seite wählen mehr Menschen rechtsextrem, und rassistische Anschläge gehören zu unserem Alltag.
Fünf Jahre nach Merkels Worten gehen Lea Hampel und Sham Jaff deshalb auf die Suche: Haben wir es geschafft? Wo stimmt das, wo nicht, wie hat sich das Land verändert? Was davon war unumgänglich, was hätte anders laufen können oder müssen? Diese Fragen haben wir mitgenommen in die oberbayrische Provinz, in den Landkreis Weilheim-Schongau. In acht Episoden sprechen wir mit Menschen, deren Leben sich durch die Worte der Bundeskanzlerin verändert hat: Die 2015 nach Deutschland geflohen sind, mit Menschen, die Geflüchtete auf- und angenommen haben, mit Menschen, die sich in Politik, Kirche, Gemeinde den neuen Verhältnissen gestellt haben.
“Wir schaffen das! Wie ein Satz Deutschland veränderte” ist eine hauseins-Produktion für fyeo.Gesamtleitung bei fyeo: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld & Tristan Lehmann
Alle Infos zur Serie auf hauseins.fmAlle Episoden exklusiv in der fyeo-App anhören (die erste Folge ist kostenlos, danach kostet der fyeo-Zugang 4.99 Euro im Monat)
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The podcast currently has 17 episodes available.
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