
Sign up to save your podcasts
Or
Was haben sich unzählige Menschen in der Silvesternacht gewünscht, als die Kirchenglocken das Jahr 2025 eingeläutet haben? Ein friedliches und gutes Jahr soll es werden. Wünschen darf man sich das – und wir alle haben es ein Stück weit selbst in der Hand, wie friedlich das neue Jahr wird.
Aber bekanntlich kann auch der oder die Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, und es soll durchaus auch unfreundliche Nachbarinnen geben. Es ist nur realistisch, auch mit denen zu rechnen. Müssen Sie und ich den Traum vom Frieden deshalb gleich abschreiben? Nein. Müssen wir nicht.
Vor knapp 2.000 Jahren hat Jesus die Friedfertigen selig gepriesen, und der Apostel Paulus hat den Christen in Rom, im Zentrum der damaligen Welt also empfohlen: „Lebt mit allen Menschen in Frieden, soweit das möglich ist und an euch liegt.“ Steht so im Römerbrief Kapitel 12.
Wenn jede und jeder bei sich selbst anfängt, ist das eine gute Grundlage, ein stabiles Fundament für eine friedliche Welt. Viel wäre schon gewonnen, wenn alle mal von den als böse oder als verdächtig empfundenen Nachbarn absehen und sich selbst an der Nase packen und zur Friedfertigkeit anhalten. Und wer sich dem Friedensstifter Jesus anvertraut und dem Vorbild nacheifert, das er abgegeben hat, die oder der ist auf jeden Fall auf dem richtigen Kurs. Denn Jesus baut bereits energisch an einer neuen Welt, in der sich Friede und Gerechtigkeit küssen.
Autor: Markus Baum
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
5
11 ratings
Was haben sich unzählige Menschen in der Silvesternacht gewünscht, als die Kirchenglocken das Jahr 2025 eingeläutet haben? Ein friedliches und gutes Jahr soll es werden. Wünschen darf man sich das – und wir alle haben es ein Stück weit selbst in der Hand, wie friedlich das neue Jahr wird.
Aber bekanntlich kann auch der oder die Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, und es soll durchaus auch unfreundliche Nachbarinnen geben. Es ist nur realistisch, auch mit denen zu rechnen. Müssen Sie und ich den Traum vom Frieden deshalb gleich abschreiben? Nein. Müssen wir nicht.
Vor knapp 2.000 Jahren hat Jesus die Friedfertigen selig gepriesen, und der Apostel Paulus hat den Christen in Rom, im Zentrum der damaligen Welt also empfohlen: „Lebt mit allen Menschen in Frieden, soweit das möglich ist und an euch liegt.“ Steht so im Römerbrief Kapitel 12.
Wenn jede und jeder bei sich selbst anfängt, ist das eine gute Grundlage, ein stabiles Fundament für eine friedliche Welt. Viel wäre schon gewonnen, wenn alle mal von den als böse oder als verdächtig empfundenen Nachbarn absehen und sich selbst an der Nase packen und zur Friedfertigkeit anhalten. Und wer sich dem Friedensstifter Jesus anvertraut und dem Vorbild nacheifert, das er abgegeben hat, die oder der ist auf jeden Fall auf dem richtigen Kurs. Denn Jesus baut bereits energisch an einer neuen Welt, in der sich Friede und Gerechtigkeit küssen.
Autor: Markus Baum
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
37 Listeners
61 Listeners
11 Listeners
118 Listeners
70 Listeners
119 Listeners
49 Listeners
0 Listeners
9 Listeners
11 Listeners
5 Listeners
5 Listeners
57 Listeners
130 Listeners
2 Listeners