Andi Weiss denkt nach über die biblische Erzählung vom Zöllner Zachäus (Lukas 19,1-10) und zeigt auf, was Menschen wie er wirklich brauchen.

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Andi Weiss denkt nach über die biblische Erzählung vom blinden Bettler Bartimäus (Markus 10,46-52) und erklärt, was „Bedürfnisarbeit“ ist.

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Andi Weiss denkt nach über die biblische Erzählung von der „Heilung einer blutflüssigen Frau“ (Markus 5,25-34) und lädt dazu ein, sich nicht mehr zu verstecken.

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Andi Weiss denkt nach über die Sehnsucht nach Ruhe und das „Herzensgebet“ der Wüstenväter.

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Andi Weiss denkt nach über ein Zitat von Adolph Kolping sowie einen Text aus dem biblischen Buch der Sprüche (Sprüche 17,22).

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Andi Weiss denkt nach über unsere Ängste, was sie bedeuten – und was Jesus dazu zu sagen hat (s. Johannes 16,33).

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Andi Weiss erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen und bringt sie in Verbindung mit einem Text aus der Bibel.

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Andi Weiss denkt nach über ein Gedicht von Hanns Dieter Hüsch und lädt dazu ein, die Welt zu lieben, statt über sie zu urteilen.

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Andi Weiss lädt dazu ein, dem scheuen „Glaubenstier“ wieder auf die Spur zu kommen – und sich von Gott beschenken zu lassen.

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Andi Weiss erklärt, wie sich unser Leben verändern kann, wenn wir einem biblischen Grundsatz folgen: „Tu, was dir vor die Hände kommt, denn Gott ist mit dir!“ (s. 1. Samuel 10,7).

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