Andi Weiss erzählt die Geschichte eines Mönches und zitiert einen Text von Søren Kierkegaard.

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Andi Weiss denkt über die Adventszeit nach und erzählt von dem Gott, der uns nicht allein lässt im dunklen Tal.

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Andi Weiss freut sich über den Beginn des neuen Kirchenjahres und zitiert einen Text von Dietrich Bonhoeffer.

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Andi Weiss denkt nach über das Ende des Kirchenjahres und stellt einen Text vor, der Teresa von Avila zugeschrieben wird.

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Andi Weiss denkt nach über den Schlusssatz aus der biblischen Erzählung vom Zöllner Zachäus: „Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

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Andi Weiss erzählt von der „Quelle des Lebens“ und lädt dazu ein, sich im Alltag immer wieder neu dorthin zu begeben.

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Andi Weiss erzählt von einer besonderen Essensbestellung und zeigt auf, was es heißt, Ebenbild Gottes zu sein.

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Andi Weiss erzählt von einer arbeitslosen Frau und wie er ihr geholfen hat, ihre „Lebensmelodie“ zu finden und zu singen.

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Andi Weiss verliest ein Herbstgedicht von Rainer Maria Rilke und lädt dazu ein, in der grauen Jahreszeit auf die „Lagerfeuer-Momente“ des Lebens zu schauen.

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Andi Weiss erzählt eine chassidische Geschichte und zitiert dazu ein Wort aus der Bibel.

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