Andi Weiss erzählt eine lustige Geschichte – und knüpft daran ernsthafte Gedanken.

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Andi Weiss denkt nach über die Bedeutung des Karfreitags für uns heute und macht Mut, getrost in die Zukunft zu gehen.

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Andi Weiss denkt nach über Aussagen des Theologen Dietrich Bonhoeffer sowie einen Text aus dem Buch des Propheten Jesaja.

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Andi Weiss denkt nach über die gegenwärtige Cancel-Culture und schlägt im Blick auf einen Text aus dem Epheserbrief einen anderen Weg vor.

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Andi Weiss erzählt von seinen Erfahrungen auf dem Jakobsweg und was das mit seiner Kreativität als Liedermacher zu tun hat.

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Andi Weiss stellt die Frage nach unserer Identität und zitiert dabei – neben Viktor Frankl – die Bibel: „Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!“ (1.Johannes 3,1).

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Andi Weiss erzählt von den Menschen, denen er in seiner Beratungspraxis begegnet, und zitiert einen Ausspruch des Schriftstellers Fjodor M. Dostojewski: „Habe dein Schicksal lieb, denn es ist der Weg Gottes mit deiner Seele.“

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Andi Weiss lädt kurz vor dem Start der Fastenzeit dazu ein, in diesem Jahr einen etwas anderen Schwerpunkt zu legen – frei nach Philipper 4,8.

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Andi Weiss erzählt von einer besonderen „Fotosession“ und zitiert einen Ausspruch von Christian Morgenstern.

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Andi Weiss denkt nach über die Fülle des Lebens – und vor welche Herausforderungen sie uns manchmal stellt. Und er ist davon überzeugt:

Gott führt uns nicht in Sackgassen, sondern er öffnet uns Türen.

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