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Wie fühlt es sich an, wenn Berlin einen über Nacht verändert? Ein Foto am Kottbusser Tor hat Günther Anton Krabbenhöft von jetzt auf gleich zur Stilikone und „Berlins ältestem Hipster“ gemacht. Im Alter von 70 Jahren wird er plötzlich auf der Straße erkannt, als Model angefragt und entdeckt den sonntäglichen Berghain-Rave für sich. Fünf Jahre später, ziemlich genau zu seinem 75. Geburtstag, spricht Krabbenhöft mit Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über seine Vor-Berlin-Zeit – über die Nachkriegskindheit auf dem Land, wo er Kartoffelkäfer sammeln und den Schweineschwanz beim Schlachten halten musste, über die Kochausbildung, die seine Eltern für ihn ausgesucht hatten und über seine Tochter, die er allein und laut eigener Aussage „antiautoritär“ großgezogen hat.
Krabbenhöft erzählt, warum das Tanzen ihn in andere Umlaufbahnen schießt, wie es sich anfühlt, wenn die Welt coronabedingt plötzlich nicht mehr tanzbar ist und appelliert an alle Dauerschwarztragenden dieser Stadt: Traut euch aus eurer Komfortzone!
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Die Outfits von Günther Krabbenhöft lassen sich hier auf seinem Instagramkanal begutachten:
Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen:
Und den Checkpoint können Sie hier abonnieren:
Produktion: Markus Lücker
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Wie fühlt es sich an, wenn Berlin einen über Nacht verändert? Ein Foto am Kottbusser Tor hat Günther Anton Krabbenhöft von jetzt auf gleich zur Stilikone und „Berlins ältestem Hipster“ gemacht. Im Alter von 70 Jahren wird er plötzlich auf der Straße erkannt, als Model angefragt und entdeckt den sonntäglichen Berghain-Rave für sich. Fünf Jahre später, ziemlich genau zu seinem 75. Geburtstag, spricht Krabbenhöft mit Checkpoint-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über seine Vor-Berlin-Zeit – über die Nachkriegskindheit auf dem Land, wo er Kartoffelkäfer sammeln und den Schweineschwanz beim Schlachten halten musste, über die Kochausbildung, die seine Eltern für ihn ausgesucht hatten und über seine Tochter, die er allein und laut eigener Aussage „antiautoritär“ großgezogen hat.
Krabbenhöft erzählt, warum das Tanzen ihn in andere Umlaufbahnen schießt, wie es sich anfühlt, wenn die Welt coronabedingt plötzlich nicht mehr tanzbar ist und appelliert an alle Dauerschwarztragenden dieser Stadt: Traut euch aus eurer Komfortzone!
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