Share Helm ab - Der Veteranencast
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By Wolf Gregis
The podcast currently has 47 episodes available.
59 tote deutsche Soldaten in Afghanistan. 125 schwer verwundete Kameraden. Circa 20.000 traumatisierte Einsatzrückkehrer. Und bis zu 50 Milliarden verbrannte Euro am Hindukusch. Der deutsche Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch bleibt eine Katastrophe. „Afghanistan – Wofür?!“, schreit es aus allen Ecken. „Wofür das alles, wenn die Taliban wieder an der Macht sind?!“
Eine häufige Frage. Aber schon falsch gestellt.
Afghanistan von den Ergebnissen her zu betrachten, ist leicht, aber falsch. Hinterher ist man immer schlauer. Ich drehe die Zeit zurück und betrachte den Einsatz aus der
Helm ab – Der Veteranencast und die Suche nach Antworten auf die Frage: Afghanistan - Wofür?!
Die Podcastfolgen mit Purzel und Ingo findest du hier:
Philipp „Purzel“ Pordzik – Wie bereite ich mich auf den Einsatz vor?: open.spotify.com/episode/Purzel
Ingo Blaszcyk – Die Bundeswehr in Mali: open.spotify.com/episode/Ingo
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Denn: Niemand sonst wird kommen. Es liegt an uns.
„Selbst schuld, wer für diese Regierung kämpft. – Alter, für diese Regierung an die Front zu gehen, ist einfach nur Selbstmord. – Für diese Regierung würde ich nicht mehr dienen.“ Zuhauf und in aberdutzenden Variationen spülen die sozialen Medien solche Aussagen in meine Kommentarspalten. Das hat mich stutzig gemacht.
Hast du dich schon mal gefragt, wem du als Soldat oder Reservist eigentlich dienst? Ist da vielleicht etwas dran? Haben diese Kameraden am Ende sogar recht?
Ich gehe der Frage nach: Dienst du der Regierung? Was passiert, wenn die Regierung wechselt? Wer hat eigentlich die Befehlsgewalt über die Bundeswehr? Was hat Olaf Scholz uns deutschen Soldaten und Veteranen vor der Wahl versprochen? Und wo bin ich der Regierung (nicht) begegnet?
Helm ab – Der Veteranencast und die Suche nach Antworten auf die Frage: Wem dienst du eigentlich?
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Denn: Niemand sonst wird kommen. Es liegt an uns.
Der deutsche Veteran geht gebückt. Kaum hat er die Uniform ausgezogen und das Kasernentor zum letzten Mal passiert, sieht er sich einer Welt gegenüber, in der seine Fähigkeiten und Werte nichts mehr wert scheinen. Aber ist das wirklich so?
Ich nenne dir fünf Gründe, warum du als Soldat und Veteran der Bundeswehr aufrecht gehen solltest. Warum du dich
Helm ab – Der Veteranencast.
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Niemand sonst wird kommen. Es liegt an uns.
Woran denkst du, wenn du das Wort "Veteran" hörst? An Wehrpflicht, Wehklage, Whisky? Oder an Leistungsbereitschaft, Auslandseinsatz und Respekt?
Denn: Zu jeder "Medaille" gehören bei aller berechtigten Kritik immer zwei Seiten. Sonst wird aus der Vielfalt: Einfalt.
Das besprochene Video findest du auf YouTube unter: https://www.youtube.com/watch?v=4WSxwLfpVQQ
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Der Soldat hat zwei Familien. Der Veteran nur noch eine. Manchmal nicht mal mehr die. „Zu viele Ehen und Beziehungen, auch zu den eigenen Kindern, sind in der Folge des Dienstes und Engagements in die Brüche gegangen. Wer das einmal durch hat, macht es kein zweites Mal so“, schreibe ich in der Absage an ein TV-Produktionsteam auf die Anfrage, ob es mich zum Veteranentag am 15. Juni begleiten darf.
Warum ich das tue und welche Erfahrungen nicht nur ich mit den Folgen von Dienst, Einsatz und Engagement gemacht habe, darüber spreche ich in dieser Folge. Und auch darüber, für was ich in die Sommerpause gehe.
Veteranen und Familie – Ein persönlicher Rück- und Ausblick vor der Sommerpause
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Ein Sprengstoffanschlag in Taloqan und Brigadegeneral Dirk
Heute engagiert sich Dirk Backen als Generalsekretär des
Mit Dirk Backen rede ich über seine Erfahrungen in Afghanistan, den USA und mit der Erinnerungskultur 2.0. Vom General zum Gedenken – Mit Brigadegeneral a. D. Dirk Backen und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
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Die gelbe Schleife symbolisiert Solidarität mit (unseren) Soldaten. Sie setzt sich zunehmend durch: Als Pin an Jacketts, auf Autos, an Ortseingangsschildern in Kasernennähe. Sie ist ein greifbares und starkes Symbol.
Aber ich trage sie nicht. Kann ich nicht. Will ich nicht. Ich habe das Gefühl, sie schließt mich mehr aus als ein. Warum das so ist, darüber tausche ich mich mit dir in dieser Folge aus.
Warum ich die gelbe Schleife nicht trage – Wie hältst du es
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Viereinhalb Jahre seines Soldatenlebens hat Hagen „Vocko“ Vockerodt im Auslandseinsatz mit der Bundeswehr verbracht. Zehn Vollkontingente im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina, Indonesien, Afghanistan und Uzbekistan. Oft wurden die Einsätze als Friedensmissionen verkauft. Doch schon in seinem ersten Einsatz 1999 im Kosovo wurde Vocko klar, als die erste Handgranate flog: Das hier ist Krieg.
Als Hauptmann a. D. in der Sanitätstruppe hat Vocko jede Verwundung und jeden Tod gesehen, aber auch unzählige Menschenleben gerettet. Mehr als einmal hat er seinem eigenen Tod dabei ins Auge geblickt. Sein wirkungsvollster Einsatz ist zugleich auch sein schlimmster: Banda Aceh in Indonesien nach der Tsunami-Katastrophe Weihnachten 2004. Hier zeigt sich insbesondere die Kehrseite der Einsatz-Medaille.
Für seine Traumatherapie hat Vocko seine Erlebnisse aus 27 Dienstjahren niedergeschrieben. Diese Aufzeichnungen bilden das Fundament für sein jüngst erschienenes Buch „1638 Tage im Krieg“. Ich rede mit ihm über die prägendsten Momente seiner Einsätze und wie er auf ein Soldatenleben zurückschaut, das es so vielleicht kein zweites Mal geben wird.
1638 Tage im Krieg – Ein Gespräch mit dem Sanitäter und Hauptmann a. D. Hagen „Vocko“ Vockerodt.
Wenn du persönlich mit Vocko ins Gespräch kommen willst, findest du ihn hier auf Instagram: i_am_vocko
Vockos Buch gibt es hier:
Amazon: www.amazon.de/1638-Tage-Krieg-Kehrseite-Einsatzmedaille
Thalia: www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071753471
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„Der Veteranentag am 15. Juni bietet die Möglichkeit, eine komplett eigene Tradition zu begründen“, sagt Nils Gründer (FDP) im Bundestag. Einen „Traditionsunsinn aus der Mottenkiste“ nennt der SPIEGEL-Miteigentümer Jakob Augstein das. Überhaupt eine „Horrorvorstellung“.
Warum tut der Deutsche sich so schwer mit seinen Traditionen, insbesondere seinen militärischen? Warum muss ständig alles neu und alles Bisherige abgelehnt werden? Die Geschichte ist von jeher Gefechtsfeld der Politik, gerade im Zusammenhang von Bundeswehr und Gesellschaft. An der Traditionsrealität von Soldaten und Veteranen geht das vorbei. Warum diskutiere ich in dieser Folge.
Die Bundeswehr und ihre Traditionen – Unsinn aus der Mottenkiste oder Steinbruch der eigenen Identität?
Die Reden und den Wortlaut des Antrages zum Veteranentag findest du hier:
Das Kurzvideo von RTL aktuell auf Instagram hier: www.instagram.com/p/C6N_plWMiVb/
Den Traditionserlass der Bundeswehr auf den Seiten des Verteidigungsministeriums: www.bmvg.de/de/aktuelles/der-neue-traditionserlass-23232
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Oberservation Post North – ein harmlos klingender Name, ein trügerischer. Er wird dem Einsatz im staubigen Bergland in der Provinz Baghlan, Nordafghanistan, nicht gerecht. Als temporäre Forward Operating Base angelegt, wird der OP North im Frühjahr 2010 Ausgangspunkt für heftige Kämpfe gegen die Taliban. Er wird drei Jahre lang gehalten.
Oberstleutnant Matthias Reichel ist stellvertretender Kommandeur der Quick Reaction Force 5, der sogenannten Task Force Baghlan. Sein Auftrag: das Highway Triangle freikämpfen. Der Knotenpunkt zwischen Mazar-e-Sharif, Kunduz und Kabul ist von strategischer Bedeutung, sichern offene Straßen doch die Versorgung Nordafghanistans über den Hindukusch. Auch die Versorgung der Feldlager der Bundeswehr.
Zusammen mit Jared Sembritzki führt Matthias das Gebirgsjägerbataillon 231 in den OP North und ins Gefecht. Weitab der befestigten Feldlager graben sich die Soldaten in die Hügellandschaft ein und kämpfen sechs Monate lang gegen Staub, Hitze und einen Feind, der nichts unversucht lässt, um die Internationale Schutztruppe wieder in ihre Lager zurückzudrängen. Matthias erzählt die Geschichte des OP North aus der Sicht eines Kommandeurs und Soldaten. Der OP North macht da keinen Unterschied.
Leben im Felde, kämpfen im Staub – Der Kampf um Baghlan. Ein Gespräch mit dem Gebirgsjäger Oberstleutnant Matthias
PS: Von den Erlebnissen zu erzählen, nimmt Matthias ganz in Anspruch. Ihm ist es aber wichtig zu betonen, dass er auch an seine Soldatinnen denkt, wenn er nur von „den Soldaten“ spricht. Der OP North nahm auch auf Geschlechter keine Rücksicht.
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Den Podcast mit Sönke Neitzel „Militärhistorie und Mythos“ findest du hier: https://open.spotify.com/episode/5oWrBaPWL0tYt2LCcXCnJ8?si=iCTj2nnwSQGn0bMa96LZ9w
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