Letzte Folge der dritten Staffel. Den wohlverdienten Urlaub vor Augen, spricht Olaf Schubert über seine beliebtesten Reiseziele und erläutert, warum Deutschland auf seiner persönlichen Top10 direkt hinter Nordkorea steht.

Premiere! Olaf empfängt daheim und gewährt in einer Homestory erstmals intime Einblicke in sein Privatleben. Offen und ehrlich wie nie, erweist sich der Gedankengigant als Familienmensch und fürsorglicher Vater. Danke, Olaf!

Können Laubfrösche fliegen? Kann man Soljanka auch im Freien kochen? Schubert und Ludwig freuen sich, endlich wieder vereint zu sein. Die KI erweist sich wieder einmal als äußerst emotional und verweigert den Dienst.

Trotz technischer Schwierigkeiten diskutieren die Podcaster über zu Unrecht vergessene Sportarten wie Nacktwandern oder Speerfesthalten. Für ein anderes Problem hat Schubert eine Lösung: Warum Straßen nicht bergab bauen?

Olaf Schubert erklärt, warum man Sprache nicht zerreden sollte. Stephan Ludwig lockert den Podcast mit der ein oder anderen Flachsrakete auf. Ein Besucher verläuft sich ins Studio.

Erneut ist Jochen M. Barkas bei Henkel und Eimer zu Gast. Auch diesmal glänzt Schuberts langjähriger Gitarrist mit profunden Kenntnissen über Sexualität, die Sommerzeit und andere Tabuthemen. Es wird Kuchen gereicht.

Zum ersten Mal nehmen die Podcaster getrennt auf. Man spricht über dunkle Materie, schwarzen Tee in Finsterwalde und Roy Black. Außerdem erklärt Schubert, warum jeder männliche Schweizer daheim ein Gewehr im Schrank hat.

Olaf Schubert spricht über sein Müsli, Torsten Sträter und eine Begegnung mit dem Weihnachtsmann. Stephan Ludwig präsentiert ein altes Familienrezept und packt erneut seine Flöte aus. Vorsicht, es wird auch gesungen!