Nach der inzwischen obligatorischen Alliterations-Akkumulationam Anfang erhalten wir zunächst tiefe Einblicke in Frau Fabers Wäsche- sowie Energiehaushalt – und können sagen: Entwarnung, alles in Ordnung.
Christian gesteht: Im Auto und auf Social Media verliert er dann doch ab und an die Contenance. Perfekte Überleitung zum Thema: Kommunikation.
In diesem Zuge lässt es sich Cathy nicht nehmen, einen Gig ihrer Band Mulberry Sky zu kommunizieren: Leut', schauts vorbei am 8. August bei Maxl Rockt und jubelt eurer Lieblings-Hostin zu. (Ach, und spendierts ihrem Sidekick Christian ein Bier, falls er seinen in der vorherigen Folge offenbarten Fluch durchbricht, da freut er sich! ;-) )
Cathy bringt mal wieder Namen aus der Mottenkiste mit. Christian adpotiert spontan den Zwentibold als Drittnamen.
Die Hosts sprechen über die Kommunikation ihrer Haustiere – es changiert zwischen subtil und grobschlächtig…
Und damit hineingehüpft in die weite, weilte Welt der Kommunikation. Anhand von kleinen Beziehungsmissverständnissen erklärt Christian noch einmal kurz das berühmte Kommunikationsmodell des Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun. Obacht Leute, eure Botschaft kann vierfach interpretiert werden! (Dabei erfahren wir von Cathys Kraft des Gedankenlesens. Zumindest die Gedanken ihres Gatten Michi. Huiuiui, armer Kerl…)
Cathy hangelt sich durch die Geschichte der menschlichen Kommunikationsmittel: vom Rauchzeichen über Fax zu Social Media – was ein Abstieg…
Apropos Geschichte: Auch Sprache hat sich schon immer verändert – und wird sich auch künftig weiter verändern, wie Christian anhand einer Passage Mittelhochdeutsch und ein paar Sätzen Goethe zeigt. Warum tut er das? Weil ihm diese gekünstelt aufgepeitschte Genderdebatte auf den Senkel geht.
Cathy beruhigt sein erregtes Gemüt mit einem Bonmot über die gigantische Kommunikationskraft von Elefanten. Wir sagen nur: Infraschall!
Hinein in die Subba Sach:
Cathy bringt aus dem schönen Oldenburg eine interaktive Bierdeckelstadtverschönerungs-Initiative mit. Bürgerbeteiligung beim Saufen – klingt doch wie gemacht für uns in Bayern, hüst ;-)
Christian stellt den Kommunikations-Top-Profi Mirko Lange und seine gerade in Gründung befindliche Bewegung für demokratische Kommunikationsfähigkeit vor. Warum ist die wichtig? Weil Desinformation zunimmt und das ist weder eine Lappalie, noch ein reines Informationsproblem. Sie ist ein Machtinstrument, das es den Populisten zu entreißen gilt!
Kurzer Exkurs: Warum uns ein wenig die Lust auf LinkedIn vergangen ist.
Zuckersüßer Exkurs: Cathy stellt den Singvogel Pavarotti vor, der sie zuhause mit seinen virtuosen Ständchen beglückt.
Nach einer gemeinsamen Huldigung von Ameisen wuseln wir hinein ins Schmankerl der Folge – großzügig präsentiert von von PRECHTL
Christian hat sich mit der Kommunikation im Kino beschäftigt und setzt Cathy ein paar legendäre Filmzitate vor. Ob sie wohl jeden Streifen anhand dieser kurzen Sätze erkennt?
Cathy hat sich ein bisserl in Horst Lichter verliebt, nachdem sie ihn ihrem zweitliebsten Podcast hören durfte. Also, die Bärte gezwiebelt, die Ohren gespitzt!
Apropos gespitzte Ohren: Musik ist unsere Kommunikation – wie unsere Spotify himmeblabla-Playlist beweist.
Bleibt nur noch, Cathys Betthupferl zu lauschen. Am besten haltet ihr Messer, Gabel und Taschentücher bereit!
Dieser Podcast wäre nicht möglich ohne Werbepartner. Deshalb: Behandelt sie bitte pfleglich :-)
Diese Folge wurde präsentiert von Strawanza und unterstützt von PRECHTL
Aufnahme, Schnitt: Simon Gmach
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