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Hölle Nord
Der sh:z-Handball-Podcast mit der SG Flensburg-Handewitt
Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Immer dienstags gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. In der neunten Folge war Holger Glandorf zu Gast.
#9 Eine einzigartige Handball-Karriere
Der Linkshänder erzählt von seinen ersten Schritten im Handball, seiner Bodenständigkeit, Meilensteinen seiner Karriere und dem zukünftigen Job in der SG-Geschäftsstelle.
Holger Glandorf spricht über…
…seinen 37. Geburtstag: „Es war ganz entspannt, wir waren natürlich zu Hause. Aber ich war froh darüber. Normalerweise wäre ich erst abends vom Auswärtsspiel am Sonntag in Montpellier zurückgekommen. Für meinen Geburtstag war der Ausfall also positiv, für den Handball ist die Zeit allerdings sehr negativ.“
…das mögliche verfrühte Karriereende: „Man kann sich vorstellen, dass ich es mir anders gewünscht hätte. Aber meckern bringt nichts. Wir müssen das beste aus der Situation machen, uns an die Vorgaben halten und hoffen, dass es besser wird. Hoffentlich kriege ich irgendwann, wenn alles wieder normal läuft, einen Abschied in der Flens-Arena.“
…ein Spiel, das er unbedingt noch einmal spielen wollen würde: „Das wäre mit Zuschauern ein Derby gegen den THW Kiel in der Flens-Arena. Das wäre ein echtes Highlight. Vielleicht bekommen wir das ja noch.“
…Bodenständigkeit: „Ich bin bodenständig erzogen worden. Wenn ich mich anders geben würde, wäre das nicht authentisch. Mir war die persönliche Entwicklung lange wichtiger, als zu einem Topclub zu gehen. Wenn man sich nicht wohlfühlt, kann man keine gute Leistung bringen.“
Außerdem geht es um seinen Nachfolger Franz Semper und seine Zukunft in der Geschäftsstelle.
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