„Hölle Nord“-Spezial
Der sh:z-Handball-Podcast mit der SG Flensburg-Handewitt
Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#Spezial Teil II: Der ersehnte Meistertitel
„Das war ein großer Tag und der größte Höhepunkt in meinem Sportlerleben“, sagt Lars Christiansen in der zweiten Podcast-Folge eines „Hölle Nord“-Spezials zum 30-jährigen Bestehen der SG. Neben der Legende auf Linksaußen teilen Ex-Manager Thorsten Storm und sh:z-Redakteur Jan Wrege, der die SG seit 40 Jahren begleitet, ihre Erinnerungen an die Jahre zwischen 2000 und 2010.
Umzug in die Campushalle, der Skandal von Ciudad Real, drei Pokalsiege, zwei verlorene Champions-League-Finals, von denen eines vor Gericht landete, eine Existenzkrise – das zweite SG-Jahrzehnt war turbulent. Doch über allem schwebt auch heute noch die Meisterschaft von 2004. „Das war sowas von überfällig und auch für mich als Journalist eine Befreiung“, sagt Wrege. Er freute sich über ein neues Synonym für die SG: der Deutsche Meister.
Thorsten Storm als neuer SG-Manager
Storm kam 2002 als Manager nach Flensburg – ausgerechnet vom THW Kiel – und traf sofort unpopuläre Entscheidungen mit „richtig Gegenwind“, wie er sich erinnert. Trainer Erik Veje Rasmussen und Kapitän Jan Fegter mussten 2003 gehen. Als neuen Chef an der Seitenlinie holte die SG Kent-Harry Andersson aus Nordhorn.
Mit der Verpflichtung von Johnny Jensen gelang unerwartet ein Coup. Der Norweger, den außer Flensburg niemand wollte, wurde in der Hölle Nord zum Handballgott.
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