An Bord des Dampfers "Dogfish" sind der "Cornel" und seine Männer. Es wird Feuerwasser getrunken, mit dabei ist ein gewisser Herr Thomas Großer. Ein besonders gefährlicher Mitreisender aber ist ein schwarzer Panther.

Der Rückstoß der Explosion richtet große Zerstörung an. In den kommenden Nächten ist der Himmel bewölkt. Dann endlich sichten die Astronomen das Projektil. Ob die drei Abenteurer tatsächlich auf dem Mond gelandet sind?

Unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen wird die entzündliche Schießbaumwolle gestapelt. Die Mondreisenden Ardan, Barbicane und Nicholl richten sich in ihrem Projektil-Waggon ein, denn wir schreiben den 1. Dezember.

Ein neues Projektil mit Raum für drei Passagiere wird hergestellt. Maston verbringt acht Tage im Innern, um die Sauerstoffversorgung zu testen. Das Observatorium stellt sein Teleskop in den Rocky Mountains auf.

Gemeinsam mit dem Franzosen versucht Maston, seinen Freund Barbicane zu finden, bevor dieser sich und die ganze Nation ins Unglück stürzt. Kann Ardan die beiden Streithähne zur Vernunft bringen?

Michel Ardan steht in einer Versammlung Rede und Antwort. Auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist er zwar nicht bewandert, aber gerade das gibt ihm besondere Entschlusskraft. Ein Zuhöhrer gerät in Zorn.

Die Kolumbiade steht und auch die hohle Aluminiumkugel ist gegossen. Eine Depeche aus Frankreich sorgt dafür, dass auch zwei Monate vor dem gigantischen Experiment keine Langeweile aufkommt.

Der rund drei Kilometer tiefe Schacht wird mit Gusseisen ausgegossen. Wochen vergehen, bis er auskühlt. Dann wird Stones-Hill für die Vertreter des Gun-Club und die Scharen von Touristen zur Besichtigung freigegeben.

Nachdem der Vertrag mit Murchison, Direktor des Hüttenwerks Goldspring, abgeschlossen wurde, reisen Barbican, Maston und Elphiston nach Florida. In Stones-Hill finden sie den idealen Standort für die Kolumbiade.

Zwei Staaten kommen für das Experiment in Frage, Florida und Texas. Zwischen ihnen bricht eine rhetorische Schlacht aus. Für finanzielle Unterstützung wendet sich Präsident Barbicane an die Weltgemeinschaft.