Auf den Philippinen leben etwa ein Fünftel der Menschen in extremer Armut. Für hunderttausende Kinder ist die Straße ihr Zuhause.
Schon die Kleinsten sammeln Müll, stehlen oder prostituieren sich. Sie wurden von ihren Eltern im Stich gelassen, missbraucht, verstoßen oder sogar verkauft. Nur wenige haben das Glück, in einem Kinderheim zu landen wie Batang Pinangga auf der Insel Cebu. Für sie erscheint es wie eine Art Schlaraffenland, sich jeden Tag statt essen zu können, zur Schule gehen und lernen zu dürfen, das eigene Bett machen und die eigene Wäsche waschen zu können. Zum ersten Mal in ihrem Leben erfahren die Kinder kontinuierliche Unterstützung, Zuneigung und Liebe.