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Der erste Lockdown in der Coronakrise führt bei Priska Lachmann zu einer persönlichen Krise. Als Ablenkungen von außen wegfallen, beschäftigt sie sich mit ihren Verhaltensmustern. Und stellt fest: Erlebnisse aus ihrer Kindheit führen dazu, dass sie schlecht mit Konflikten umgehen kann. Sie entscheidet sich, ihrem inneren Kind zu begegnen. Sie stellt sich alten Gefühlen und lernt, diese loszulassen. Und dabei heilt sie Schritt für Schritt.
An seinem 23. Geburtstag wird Justine Seewald-Kriegers Sohn Sammy von der niederländischen Polizei erschossen. In ihrer Verzweiflung stürzt sie sich nach diesem schrecklichen Schicksalsschlag in die Esoterik. Sie sucht nach einem Seelenführer – der stellt sich ihr im Traum als Immanuel vor. Sie googelt die Bedeutung und heraus, dass sich dahinter Jesus verbirgt.
Wie begegnet man Leid? Diese Frage stellt sich Majorin Anni Lindner fast jeden Tag. Für die Heilsarmee arbeitet sie in Chemnitz unter einer Bevölkerung, die es nicht leicht hat. Einst war Chemnitz ein florierender Industriestandort. Den Menschen ging es gut. Dann kam die Wende und vieles brach zusammen. Die Stadt verlor an Bedeutung und somit auch ihre Bewohner. Heute findet man hier Arbeitslosigkeit, Armut und Ausländerfeindlichkeit wieder – eine toxische Kombination. Doch zuhören hilft – davon ist Anni Lindner überzeugt.
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
Der erste Lockdown in der Coronakrise führt bei Priska Lachmann zu einer persönlichen Krise. Als Ablenkungen von außen wegfallen, beschäftigt sie sich mit ihren Verhaltensmustern. Und stellt fest: Erlebnisse aus ihrer Kindheit führen dazu, dass sie schlecht mit Konflikten umgehen kann. Sie entscheidet sich, ihrem inneren Kind zu begegnen. Sie stellt sich alten Gefühlen und lernt, diese loszulassen. Und dabei heilt sie Schritt für Schritt.
An seinem 23. Geburtstag wird Justine Seewald-Kriegers Sohn Sammy von der niederländischen Polizei erschossen. In ihrer Verzweiflung stürzt sie sich nach diesem schrecklichen Schicksalsschlag in die Esoterik. Sie sucht nach einem Seelenführer – der stellt sich ihr im Traum als Immanuel vor. Sie googelt die Bedeutung und heraus, dass sich dahinter Jesus verbirgt.
Wie begegnet man Leid? Diese Frage stellt sich Majorin Anni Lindner fast jeden Tag. Für die Heilsarmee arbeitet sie in Chemnitz unter einer Bevölkerung, die es nicht leicht hat. Einst war Chemnitz ein florierender Industriestandort. Den Menschen ging es gut. Dann kam die Wende und vieles brach zusammen. Die Stadt verlor an Bedeutung und somit auch ihre Bewohner. Heute findet man hier Arbeitslosigkeit, Armut und Ausländerfeindlichkeit wieder – eine toxische Kombination. Doch zuhören hilft – davon ist Anni Lindner überzeugt.
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