Im Moment werden viele Workbooks angepriesen, die Eltern und Kindern helfen sollen, dass sich die Kinder schneller an die Hausaufgaben setzen. Die Hausaufgaben werden dann schneller erledigt und alles geht super leicht. Da sehe ich leider eine Gefahr. Warum? Weil die Ursachen dafür, warum Kinder keine Hausaufgaben machen wollen, sehr vielschichtig sind. Wenn es dann nicht klappt, bekommen die Kinder wieder das Gefühl, nicht richtig zu funktionieren. Mehr dazu im Beitrag.

Weil es noch so viel Unwissen oder falsches Wissen über die Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche gibt. 

Heute Morgen habe ich ein paar Tipps zum Umgang mit Kindern, die eine  Lese-Rechtschreibschwäche haben, gesehen, die mich sofort bewogen haben, hier darüber zu sprechen. 

Das ist der Grund, warum ich mir jedes Jahr wieder die Mühe mache, einen Onlinekongress zu organisieren. 

Hier finden Sie den aktuellen Kongress, der am 12. März 2021 startet:  https://elopage.com/s/LRSKongress/4-lrs-kongress

Eine Mutter rief mich an und fragte, was man tun könnte, wenn das Kind sehr schnell beim Schreiben ermüdet. Woran liegt das, dass das Kind so verkrampft schreibt? Welche Ursachen gibt es? Die Ursachen sind unterschiedlich - so auch die Hilfen. 

Wir vergleichen uns ständig mit anderen. Eine Schülerin erzählte mir, dass sie sich stets dumm und klein fühlt, weil sie sich mit anderen Schülern, die viel jünger sind, und mit ihrem Vater, der schon seit 40 Jahren selbstständig ist, vergleicht. Beides ganz schlechte Vergleiche. Ich erkläre hier, warum das so ist. Und woher kommt das, dass wir uns selber oft mit diesen Vergleichen im Weg stehen? Es beginnt in der Kindheit und findet seine Fortsetzung in der Schule. 

Wie entsteht Erfolg? 

Indem wir nach einem Fehler sofort aufgeben? Indem wir schlechte Noten verteilen und Fehler einfach nur bestrafen? 

Oder indem wir eine Vision und Ziele haben und die Möglichkeit bekommen, aus unseren Fehlern zu lernen? 

Kennen Sie Elon Musk? Der zeigt uns, wie Erfolg entsteht.