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Krisen zu managen, ist eine hohe Kunst, in der Politik wie in der Wirtschaft. mm-Experten diskutieren, was die Bundesregierung von Topmanagerinnen und Topmanagern lernen könnte.
Deutschland stolpert von einem Lockdown in den nächsten. Die Politik – in Deutschland wie international – reagiert nach zwölf Monaten Pandemie im Großen und Ganzen wie am Beginn von Covid-19: Mit generellen Verboten und flächendeckenden Einschränkungen. Gehen die Werte hoch, wird das gesamte Land heruntergefahren.
Es wirkt, als habe Deutschland das Jahr 2020 in weiten Teilen vertan, Daten zu sammeln, Erkenntnisse zu gewinnen, das Instrumentarium zu schärfen, um differenzierter und damit schlauer zu reagieren. Der Eindruck eines überforderten Krisenmanagements wird dadurch verstärkt, dass es die Regierung versäumt hat, genügend Impfstoffe zu bestellen.
Michael Machatschke, langjähriger Unternehmensreporter des manager magazins, diskutiert deswegen mit den beiden Chefredakteuren, wie Unternehmen Krisen managen – was sich daraus für die Politik ableiten lässt und was besser nicht.
Weiterführende Links:
Einmal Reisehölle und zurück: Welche Geschäftsmodelle im Tourismus untergehen – und welche nicht
Retten und umbauen: Die Gefahren des neuen deutschen Staatskapitalismus
Vorwärts immer!: Wir Selbstverliebten hemmen den Fortschritt
Brüssel verspielt Milliardensummen: EU-Impfstrategie als schlechtes Omen für die Klimapolitik
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By manager magazin5
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Es wirkt, als habe Deutschland das Jahr 2020 in weiten Teilen vertan, Daten zu sammeln, Erkenntnisse zu gewinnen, das Instrumentarium zu schärfen, um differenzierter und damit schlauer zu reagieren. Der Eindruck eines überforderten Krisenmanagements wird dadurch verstärkt, dass es die Regierung versäumt hat, genügend Impfstoffe zu bestellen.
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