Termine vereinbaren, im Web recherchieren, Reisen planen - all das sollen künftig autonome KI-Agenten übernehmen. Die nächste Evolutionsstufe Künstlicher Intelligenz verspricht neue Geschäftsmodelle, birgt aber auch viele Gefahren. Ralf Krauter und Moritz Metz sprechen darüber, wieviel Macht über unser Leben wir KI-Systemen mit der Lizenz zum Handeln geben sollten.
Das erwartet Euch in dieser Episode(02:05) Was sind KI-Agenten und warum der Hype?
(09:23) Ausprobiert: Ein KI-Agenten bedient den Browser
(14:30) Benchmark: Wie gut lösen KI-Agenten ihre Aufgaben?
(16:16) Ein KI-Agent interagiert mit der Welt
(18:33) Reasoning-Modelle vs. Deep-Research-Agenten
(20:15) Wie weit können wir Agenten vertrauen?
(27:38) Fazit: Als mächtige Werkzeuge werfen Agenten viele neue Fragen auf
Unsere Gesprächspartner in dieser Folge- Brad Lightcap, Chief Operating Officer bei Open AI
- Lucie-Aimée Kaffee, EU Policy Lead & Applied Researcher bei Hugging Face
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App- Manipulation durch Sprachmodelle - Wie KI die Absichten von Nutzern steuern kann
- Bericht über die Podiumsdiskussion mit dem OpenAI-Gründer Sam Altman in Berlin
- "KI verstehen" berichtet über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Kundenservice
Weiterführende Links- Artikel von IEEE Spectrum (englisch): Der Nutzen von KI-Agenten erfordert einen Vertrauensvorschuss
- Artikel bei Heise: Opera bekommt integrierten KI-Agenten
- Blogeintrag bei Huggingface (englisch): Eine Einführung in KI-Agenten
- Tool Browser Use: Eine freiverfügbarer KI-Agent
- Video zum Projekt Gibberlink: KI-Agenten wechseln den Kommunikationskanal
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