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Barrierefreie E-Autos, intereuropäischer barrierefreier Bahnverkehr - damit könnten sich auch Menschen mit Behinderung Klimafreundlich fortbewegen. Wie leicht ist es für sie im Alltag aufs Nachhaltigkeit zu achten? Und warum sind sie durch Klimakrise besonders bedroht?
Sind behinderte Menschen von der Klimakrise stärker bedroht als nichtbehinderte Menschen? Wie barrierefrei und inklusiv ist die Klimabewegung? Und was jede*r Einzelne für das Klima tun? Darüber diskutieren wir in Folge #24 unseres Bayern 2-Podcasts.
Die Klimakrise treibt uns um. Wir sprechen darüber, welche persönlichen Maßnahmen wir bereits ergreifen und darüber, wie nachhaltig Raúls Rollstuhl betrieben wird. Unterstützung bekommen wir in dieser Folge von der Umweltaktivistin Cécile Lecomte. Sie setzt sich besonders in der Anti-Atomkraftbewegung ein. Sie mahnt, die Proteste gegen die Klimapolitik müssten barrierefreier und inklusiver werden.
https://dieneuenorm.de/gesellschaft/umweltaktivistin-cecile-lecomte/
Im Katastrophenfall dem Tod überlassen
https://dieneuenorm.de/gesellschaft/inklusion-in-zeiten-der-klimakrise/
Wohnstätten und Pflegeinrichtungen sind nicht auf den Katastrophenfall vorbereitet, schreibt auch die US-Autorin Stacy Torres. Die Pandemie zeige, was auf uns zukommen könne, wenn die Ressourcen knapper werden. Soziale Gerechtigkeit und Privilegien spielen auch eine Rolle, wie sehr man die Klimakrise spürt. Auf Twitter hat @mssinenomine dazu viele lesenswerte Artikel (in englischer Sprache) gesammelt.
By Bayerischer RundfunkBarrierefreie E-Autos, intereuropäischer barrierefreier Bahnverkehr - damit könnten sich auch Menschen mit Behinderung Klimafreundlich fortbewegen. Wie leicht ist es für sie im Alltag aufs Nachhaltigkeit zu achten? Und warum sind sie durch Klimakrise besonders bedroht?
Sind behinderte Menschen von der Klimakrise stärker bedroht als nichtbehinderte Menschen? Wie barrierefrei und inklusiv ist die Klimabewegung? Und was jede*r Einzelne für das Klima tun? Darüber diskutieren wir in Folge #24 unseres Bayern 2-Podcasts.
Die Klimakrise treibt uns um. Wir sprechen darüber, welche persönlichen Maßnahmen wir bereits ergreifen und darüber, wie nachhaltig Raúls Rollstuhl betrieben wird. Unterstützung bekommen wir in dieser Folge von der Umweltaktivistin Cécile Lecomte. Sie setzt sich besonders in der Anti-Atomkraftbewegung ein. Sie mahnt, die Proteste gegen die Klimapolitik müssten barrierefreier und inklusiver werden.
https://dieneuenorm.de/gesellschaft/umweltaktivistin-cecile-lecomte/
Im Katastrophenfall dem Tod überlassen
https://dieneuenorm.de/gesellschaft/inklusion-in-zeiten-der-klimakrise/
Wohnstätten und Pflegeinrichtungen sind nicht auf den Katastrophenfall vorbereitet, schreibt auch die US-Autorin Stacy Torres. Die Pandemie zeige, was auf uns zukommen könne, wenn die Ressourcen knapper werden. Soziale Gerechtigkeit und Privilegien spielen auch eine Rolle, wie sehr man die Klimakrise spürt. Auf Twitter hat @mssinenomine dazu viele lesenswerte Artikel (in englischer Sprache) gesammelt.

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