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By Frank Wulfes, Arne Schröder, Alina Meyerdiercks, Lukas Althaus, Steffany Uhde
The podcast currently has 282 episodes available.
Paradoxien in Organisationen: Wie Unternehmen mit Widersprüchen umgehen können
In unserer heutigen Kurswechsel-Podcast-Episode sprechen Arne und Frank über Paradoxien in Organisationen. Oder vielmehr über die Frage: Wie können Unternehmen mit widersprüchlichen Anforderungen umgehen? In einer Welt, die sich immer schneller wandelt, müssen Organisationen stabil bleiben und sich gleichzeitig verändern. Doch wie gelingt dieser Spagat?
Widersprüche erkennen und verstehen
Arne und Frank diskutieren zunächst, was Paradoxien in Organisationen eigentlich sind. Anhand von Beispielen wie Zentralisierung versus Dezentralisierung oder Effizienz versus Innovation zeigen sie, wie Führungskräfte oft zwischen zwei sinnvollen, aber gegensätzlichen Positionen hin- und hergerissen sind. Sie sprechen darüber, wie dieses Oszillieren zu Unsicherheit führen kann und warum es wichtig ist, diese Widersprüche zu erkennen und zu akzeptieren.
Den Umgang mit Paradoxien gestalten
Im weiteren Verlauf der Episode geht es darum, wie Organisationen produktiv mit Paradoxien umgehen können, anstatt von ihnen blockiert zu werden. Arne und Frank stellen verschiedene Ansätze vor, wie etwa die Schaffung von Kommunikationswegen und zusätzlichen Strukturen wie Open Space-Veranstaltungen. Sie betonen, dass es keine einfache Lösung gibt, sondern dass ein bewusster Umgang mit diesen Widersprüchen notwendig ist.
Sowohl als auch statt entweder oder
Ein zentrales Thema ist die Frage, wie Unternehmen lernen können, Paradoxien als natürlichen Bestandteil ihrer Arbeit zu akzeptieren und ein „sowohl als auch“ zu leben. Statt sich für eine Seite zu entscheiden, geht es darum, die Vorteile beider Pole zu nutzen und flexibel darauf zu reagieren. Arne und Frank geben praktische Tipps, wie dies in der Organisationsentwicklung umgesetzt werden kann.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
Organisationen müssen lernen, mit Komplexität umzugehen
In unserer heutigen Kurswechsel-Podcast-Episode geht es um Komplexität. Oder vielmehr die Frage: Wofür sollten Menschen und Unternehmen sich eigentlich mit diesem Thema beschäftigen? Dass die Komplexität unserer (Arbeits-)Welt in den letzten Jahren oder Jahrzehnten stark gestiegen ist, ist wahrscheinlich unbestritten. Menschen und Organisationen sind in diesem Zuge bestrebt, diese (neue) Komplexität so zu reduzieren, dass sie mit Veränderungen umgehen können und handlungsfähig bleiben. Nur wie gelingt das eigentlich?
Verzerrte Wahrnehmung und kleine Tricks für den Umgang mit Komplexität
In der Episode sprechen Alina und Arne zunächst einmal darüber, wie wir Menschen oder präziser: Unsere Gehirne die vielen Reize und Informationen filtern und vereinfachen. Diese Filter, oder Wahrnehmungsverzerrungen, helfen uns, schneller zu entscheiden. Das gilt auch für Organisationen: Nur filtern diese ihre Außenwelt durch festgelegte Entscheidungswege wie Hierarchien und Abteilungsstrukturen, Programme wie Strategien, Ziele, Regeln und Methoden und natürlich über ihr Personal. Alles in dem Bestreben, entscheidungsfähig zu bleiben. Wie effektiv diese Mechanismen sind, also ob ein Unternehmen „gut organisiert“ ist, entscheidet letztlich über Erfolg oder Misserfolg.
Paradox – Komplexitätsreduktion erhöht Komplexität
Ein scheinbares Paradoxon, das ebenfalls diskutiert wird: Der Versuch, Komplexität zu reduzieren, erzeugt unweigerlich neue Komplexität, die zu unerwarteten Herausforderungen und Konflikten führt. In der Podcast-Episode beleuchten wir, warum Organisationen lernen müssen, diese Dynamik zu akzeptieren und flexibel darauf zu reagieren. Statt eines „einfachen“ Lösungsansatzes bedarf es daher eines bewussten Umgangs mit Komplexität und einer offenen Haltung gegenüber Veränderungen.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
Shownotes:
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LinkedIn Alina
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Coaching und Sparring: Zwei Wege zur beruflichen Weiterentwicklung
In der neuesten Episode des Kurswechsel-Podcasts sprechen Didi und Steffy über Coaching und Sparring. Beide Ansätze spielen eine Rolle in der Organisationsentwicklung, doch worin unterscheiden sie sich genau und wann ist welcher Ansatz die beste Wahl? Steffy, die als ausgebildete systemische Coachin viel Praxiserfahrung mitbringt, teilt spannende Einblicke in ihre Arbeit und zeigt auf, wie Coaching und Sparring Führungskräften und Organisationen gleichermaßen helfen können.
Coaching: Ein reflexiver Prozess für tiefgreifende Entwicklung
Steffy beginnt mit ihrer Definition von Coaching, das sie als einen strukturierten und methodengeleiteten Prozess beschreibt. Hierbei geht es vor allem darum, dass der Klient – meist eine Führungskraft – durch gezielte Fragen und Reflexion zu eigenen Lösungen findet. Der Coach übernimmt dabei die Rolle des neutralen Sparringspartners, der den Coachee bei der Selbstreflexion unterstützt und ihm hilft, seine Selbstmanagementfähigkeiten zu verbessern. Besonders spannend ist, dass die Ziele immer vom Klienten selbst bestimmt werden und der Prozess ergebnisoffen bleibt.
Die Episode beleuchtet auch Steffys intensive Ausbildung zum systemischen Coach, die eineinhalb Jahre dauerte und sowohl theoretische als auch praktische Komponenten umfasste. Steffy erklärt, warum eine fundierte Ausbildung und Zertifizierungen essenziell sind, um als Coach professionell zu arbeiten. Sie gibt zudem wertvolle Tipps, worauf man bei der Wahl eines Coaches achten sollte – wie zum Beispiel die Mitgliedschaft in einem Coachingverband und die Struktur des Coaching-Prozesses.
Sparring: Schneller Austausch auf Augenhöhe
Während Coaching ein tiefergehender und oft längerfristiger Prozess ist, beschreiben die beiden Kurswechsler Sparring als eine dynamischere, direktere Beratungsform. Im Sparring agiern sie eher als Partner auf Augenhöhe, die gemeinsam mit dem Klienten Ideen entwickeln, kritisch hinterfragen und Lösungen vorschlagen. Anders als im Coaching bringt der Sparringspartner auch eigenes Expertenwissen und direkte Handlungsempfehlungen mit ein. Dieser Austausch ist oft schneller und weniger formell, wird jedoch gerade in der Organisationsentwicklung immer wieder als wertvolles Werkzeug eingesetzt, um kurzfristige Herausforderungen zu meistern.
Ein interessanter Punkt in der Episode ist, dass Sparring oft informell und ungeplant abläuft – „zwischen Tür und Angel“ – und nicht immer explizit benannt wird. Doch Steffy betont, dass auch Sparring strukturiert ablaufen kann und sollte, wenn es langfristig Erfolg haben soll. Regelmäßige Sparringsessions, bei denen konkrete Ergebnisse und nächste Schritte festgelegt werden, sind besonders effektiv.
Coaching und Organisationsentwicklung: Die perfekte Kombination
Ein weiteres Thema der Episode ist die Schnittstelle zwischen Coaching und Organisationsentwicklung. Beide Ansätze gehen Hand in Hand, wenn es darum geht, Menschen und Organisationen ganzheitlich weiterzuentwickeln. Steffy und Didi diskutieren, dass Coaching alleine nicht ausreicht, um Probleme in Unternehmen zu lösen. Vielmehr ist es die Kombination aus Coaching – zur Unterstützung der individuellen Führungskräfte – und klassischer Organisationsentwicklung, die nachhaltige Veränderungen bewirken kann.
Ein besonders wichtiger Aspekt, den Steffy anspricht, ist die Abgrenzung der Rollen. Es ist ratsam, dass ein Coach nicht gleichzeitig als Organisationsberater agiert, um unvoreingenommen zu bleiben und eine reine Fokusarbeit mit den Klienten zu gewährleisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, dass ein begleitendes Coaching-Programm, beispielsweise für Teilnehmer eines Leadership-Programms, eine sehr wirksame Ergänzung zur Organisationsentwicklung darstellen kann.
Hör’ jetzt rein und erfahre mehr darüber, wie Coaching und Sparring nicht nur individuelle Führungskräfte, sondern auch ganze Organisationen stärken können!
Wolfgang Pfeifer und Arne Schröder über Fachkräftemangel und die Herausforderungen moderner Bewerbungsprozesse
In der neuesten Kurswechsel-Podcast-Episode spricht Kurswechsler Arne Schröder mit Wolfgang Pfeifer, einem Experten für Marketing und Produktentwicklung, über das viel diskutierte Thema Fachkräftemangel. Wolfgang teilt seine persönlichen Erfahrungen und Perspektiven, die er in über 300 Bewerbungen gewonnen hat, und gibt dabei spannende Einblicke in die oft unterschätzten Dysfunktionen des modernen Recruitings. Warum gibt es in der Praxis oft eine Diskrepanz zwischen dem vielbeklagten Fachkräftemangel und dem Umgang mit Bewerbern? Und wie lassen sich diese Prozesse verbessern?
Die Realität hinter den Bewerbungen
Wolfgang hat selbst erlebt, wie schwierig und frustrierend der Bewerbungsprozess für Fachkräfte sein kann. In der Episode schildert er, dass trotz des vielzitierten Mangels an Fachkräften viele Unternehmen ineffizient auf Bewerbungen reagieren – von nicht beantworteten Anfragen bis hin zu automatisierten Ablehnungen ohne echte Prüfung der Profile. Woran liegt es, dass gerade in Zeiten, in denen Arbeitskräfte dringend gesucht werden, Prozesse so unpersönlich und wenig wertschätzend verlaufen? Wolfgang legt den Finger in die Wunde und beleuchtet, warum es an einer echten Auseinandersetzung mit den potenziellen Kandidaten fehlt.
Herausforderungen im Recruiting – Mehr als nur Prozessoptimierung
Wolfgang argumentiert, dass der traditionelle Bewerbungsprozess, der meist nur oberflächlich optimiert, aber selten wirklich überdacht wird, nicht mehr zeitgemäß ist. Was bringt es, die Digitalisierung voranzutreiben, wenn die dahinterliegenden Abläufe nicht zu den Bedürfnissen des heutigen Arbeitsmarktes passen? Er diskutiert, warum es entscheidend ist, Bewerber nicht nur nach ihren Qualifikationen, sondern vor allem nach ihrer Fähigkeit zu beurteilen, Probleme zu lösen und ins Team zu passen. Welche Rolle spielt dabei die Persönlichkeit, und warum wird sie oft zu spät im Prozess berücksichtigt?
Neue Ansätze für ein zukunftsfähiges Recruiting
Im Podcast werden innovative Vorschläge diskutiert, wie Unternehmen ihre Bewerbungsprozesse anders gestalten könnten. Wolfgang schlägt vor, Formate zu nutzen, bei denen Bewerber*innen direkt an den realen Herausforderungen eines Unternehmens teilnehmen und so schon früh ihre Eignung unter Beweis stellen können. Was passiert, wenn Unternehmen mehr in die langfristige Beziehungspflege zu potenziellen Mitarbeitenden investieren und einen echten Dialog statt eines starren Auswahlverfahrens etablieren? Dies könnte der Schlüssel sein, um das Potenzial der Fachkräfte wirklich zu erschließen und langfristige Bindungen aufzubauen.
Fachkräftemangel: Warum der Mensch wieder in den Fokus rücken muss
In dieser Episode gibt Wolfgang Pfeifer Denkanstöße, wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse grundlegend überdenken und auf die heutige Arbeitswelt anpassen können. Ein Perspektivwechsel, bei dem nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern vor allem der Mensch im Vordergrund steht, könnte der Schlüssel sein, um dem Fachkräftemangel langfristig entgegenzuwirken.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
Shownotes:
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Widerstände in Organisationen oder: Das haben wir schon immer so gemacht!
Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Widerständen
Die Balance zwischen individueller Anpassung und sozialer Dynamik Ist Widerstand gegen Veränderungen immer schlecht, oder kann dieser auch ein wichtiges Signal sein? In der Episode wird die richtige Balance zwischen individueller Anpassung und der Dynamik innerhalb eines Teams oder einer Abteilung hervorgehoben. Wir gehen darauf ein, wie Unternehmen diese Balance finden können und welcher Blickwinkel für Entscheider und Entscheiderinnen wichtig sein könnte, um sowohl Effizienz als auch Akzeptanz in Veränderungsprozessen zu fördern.
Praktische Tipps für den erfolgreichen Umgang mit Widerständen Zum Abschluss der Episode geben wir praktische Tipps, wie Unternehmen mit Widerständen konstruktiv umgehen können.
„Widerstände in Organisationen – Das haben wir schon immer so gemacht“ bietet differenzierte Einblicke und gibt euch Denkanstöße, wie ihr Veränderungsprozesse in eurem Unternehmen erfolgreich meistern könnt.
LinkedIn Arne
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Viel Spaß beim Hören der Episode
Die Kurswechsler Frank Wulfes und Dietmar Heijenga im Austausch zum Thema Organisationsentwicklung
In der heutigen Episode von Kurswechsel sprechen Frank und Didi über ihre Arbeit als Organisationsentwickler. Sie zeigen exemplarisch auf, wie ein mögliches Vorgehen in einem Beratungsprojekt aussehen kann.
Grundverständnis und Ausgangssituation
In dieser Episode tauchen die beiden Kurswechsler tief in die Welt der Organisationsentwicklung ein. Sie diskutieren, wie sie Organisationen dabei unterstützen, eine lernende Organisation zu werden, und beschreiben ihre Vorgehensweise anhand des Konzepts der systemischen Schleife. Diese Schleife umfasst mehrere Schritte:
Die systemische Schleife in der Organisationsentwicklung
Beobachtung und Informationssammlung: Frank und Didi betonen die Bedeutung der Beobachtung und Informationssammlung. Sie gehen in Organisationen, führen Gespräche und beobachten die Umgebung, um ein tiefes Verständnis für die bestehenden Muster und Probleme zu entwickeln.
Interpretation und Hypothesenbildung: Auf Basis der gesammelten Informationen bilden sie Hypothesen über die Ursachen der beobachteten Probleme. Dies hilft ihnen, die zugrunde liegenden Muster und Paradoxien in der Organisation zu erkennen.
Planung und Durchführung von Interventionen: Mit den Hypothesen im Hinterkopf planen sie gezielte Interventionen (z.B. Schutzraum Experimente), die sie in der Organisation durchführen. Diese Interventionen sind darauf ausgelegt, die identifizierten Probleme zu adressieren und positive Veränderungen zu bewirken.
Reflexion: Nach der Durchführung der Interventionen reflektieren sie über die Ergebnisse und Erkenntnisse. Diese Reflexion hilft ihnen, ihre Vorgehensweise kontinuierlich zu verbessern und anzupassen.
Besonders spannend ist die Diskussion über die Bedeutung von Mustern und Paradoxien in Organisationen und wie diese erkannt und bearbeitet werden können. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie wichtig es ist, Probleme gründlich zu verstehen, bevor Lösungen implementiert werden.
Shownotes:
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Künstliche Intelligenz – Mensch oder Maschine?
In der neuesten Kurswechsel-Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Zusammen mit Jannik von neusta Software Development diskutieren wir ein hochaktuelles Thema: die Rolle von KI in modernen Organisationen. Was kann KI wirklich leisten, und wo stößt sie an ihre Grenzen? Welche Auswirkungen hat sie auf unsere Arbeitswelt, und wie unterscheiden sich die Fähigkeiten von Mensch und Maschine?
Herausforderungen und Chancen von KI
In der Episode beleuchten wir die vielfältigen Herausforderungen und Chancen, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen mit sich bringt. Welche Probleme können durch KI gelöst werden, und wo entstehen neue Schwierigkeiten? Wir betrachten reale Anwendungsbeispiele und diskutieren, wie Unternehmen KI nutzen, um Prozesse effizienter zu gestalten, und warum dies oft mehr erfordert als nur technisches Know-how.
Die Balance zwischen Mensch und Maschine
Ist Künstliche Intelligenz wirklich die Lösung für alle Probleme, oder gibt es Bereiche, in denen menschliche Intelligenz unverzichtbar bleibt? In unserem Gespräch wird klar, dass die richtige Balance zwischen Mensch und Maschine entscheidend ist. Wir gehen darauf ein, wie Unternehmen diese Balance finden können, um sowohl Effizienz als auch Kreativität zu fördern.
Praktische Tipps für den erfolgreichen KI-Einsatz
Zum Abschluss der Episode geben wir praktische Tipps, wie Unternehmen KI sinnvoll implementieren können, ohne dabei die menschliche Komponente zu vernachlässigen. Wie können Teams optimal zusammenarbeiten, um das volle Potenzial der KI auszuschöpfen? Und welche Rolle spielt dabei die Unternehmenskultur?
Künstliche Intelligenz – Mensch oder Maschine? Die Episode bietet wertvolle Einblicke und gibt euch Denkanstöße, wie ihr KI in eurem Unternehmen erfolgreich einsetzen könnt, ohne die Menschlichkeit zu verlieren.
Shownotes:
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LinkedIn Jannik
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Viel Spaß beim Hören!
In der heutigen Episode von Kurswechsel sprechen Frank und Alina über ein Thema, das in vielen Organisationen heiß diskutiert wird: Feedback. Doch was verstehen wir eigentlich unter Feedback? Ist es nur Kritik oder steckt mehr dahinter? Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der Feedbackkultur.
Feedback ist mehr als nur eine Rückmeldung. Es ist ein Prozess, der seinen Ursprung in der Kybernetik hat und sich auf die Interaktion von Systemen bezieht. In der heutigen Arbeitswelt ist es ein wesentliches Instrument, um Prozesse und Zusammenarbeit zu verbessern. Frank und Alina beleuchten die verschiedenen Ebenen und Missverständnisse, die mit dem Begriff Feedback verbunden sind.
**Feedback als Lösung und Problem **
**Feedback in der Praxis **
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Viel Spaß beim Hören der Episode
In der neuesten Episode unseres Kurswechsel Podcast tauchen wir tief in das Thema OKR (Objectives and Key Results) ein. Florian Jüchter, Teilnehmer in der letzten Staffel unserer Kurswechsel OrgCoach-Ausbildung und erfahrener OKR-Master, teilt mit Kurswechsler Arne seine Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis. Sind OKR der Schlüssel zur erfolgreichen, agilen Strategieumsetzung oder nur neuer Firlefanz aus dem agilen Zirkus?
Was sind eigentlich OKR?
Florian berichtet aus der Praxis und für die Praxis. Genauso wie Arne ist Florian kein uneingeschränkter Fan von OKR. Die beiden gehen OKR als Methode durchaus hart an und verweisen auf typische Stolperfallen und Sackgassen bei der Einführung und Arbeit mit OKR als Methode. Florian zeigt anhand der Erfahrungen aus der dbh Logistics IT auf, wie typische Fehler vermieden und OKR erfolgreich eingesetzt werden können. Du darfst dich freuen auf die wesentlichen Prinzipien wirksamer OKR-Arbeit, das passende Verständnis und den ein oder anderen Zusatznutzen, der erst auf den zweiten Blick offenbar wird.
Shownotes:
LinkedIn Arne
LinkedIn Florian
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Laterale Führung – Führung ohne Hierarchie
Was ist laterale Führung?
Die drei Säulen: Verständigung, Macht und Vertrauen
Vor- und Nachteile der lateralen Führung
Praktische Tipps für die Umsetzung
Die Episode bietet einen tiefen Einblick in das Konzept der lateralen Führung und gibt euch spannende Denkanstöße, wie dieses Modell in eurem Unternehmen umgesetzt werden kann. Schaltet ein und lasst euch inspirieren, wie ihr eure Führungsstrukturen anpassen könnt, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu begegnen!
Shownotes:
LinkedIn Arne
LinkedIn Lukas
LinkedIn Kurswechsel
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