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Lennart Thy befindet sich gerade im Kurzurlaub im australischen Perth, als er sich per Zoom beim „Millerntalk-Podcast“ einwählt. Seit knapp zehn Monaten spielt der frühere Stürmer des FC St. Pauli jetzt schon für die LC Sailors in Singapur, nach 24 Spieltagen ist das Team in der neun Mannschaften umfassenden Liga Tabellenführer. „Es gibt hier in Singapur eigentlich nur Derbys, auch wenn das von den Zuschauern nicht so richtig gelebt wird“, sagt der 33-Jährige, der sich mit seiner Familie im südostasiatischen Stadtstaat wohlfühlt.
„Wir können sagen, dass alles super gelaufen ist“, sagt Thy, für den es auch sportlich hervorragend läuft. Mit 22 Toren in 20 Ligaspielen ist er derzeit weltweit unter allen deutschen Profis der Spieler mit der besten Trefferquote. „Inzwischen habe ich von dieser Statistik natürlich auch mitbekommen. Ich nehme das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, weil ich das auch einzuordnen weiß. Ich hätte die Tore auch lieber in der Bundesliga geschossen“, sagt Thy und grinst.
Während bei den Ligaspielen meist nur 100 bis 200 Zuschauer kommen, tritt das Team auch in der AFC Champions League Two zu internationalen Spielen an. Im Duell mit dem japanischen Club Sanfrecce Hiroshimo kamen zuletzt 4200 Fans. „Da ist die Resonanz deutlich besser, auch wenn noch Luft nach oben ist“, sagt Thy, der mit seiner niederländischen Frau zukünftig wieder nach Norddeutschland oder in die Niederlande zurückkehren möchte. „Wir sind jetzt schon im Halbfinale, das hat im internationalen Wettbewerb niemand erwartet. Für unsere Verhältnisse haben wir da Geschichte geschrieben.“
#FC St. Pauli #Lennart Thy #Podcast #Hamburger Abendblatt
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Lennart Thy befindet sich gerade im Kurzurlaub im australischen Perth, als er sich per Zoom beim „Millerntalk-Podcast“ einwählt. Seit knapp zehn Monaten spielt der frühere Stürmer des FC St. Pauli jetzt schon für die LC Sailors in Singapur, nach 24 Spieltagen ist das Team in der neun Mannschaften umfassenden Liga Tabellenführer. „Es gibt hier in Singapur eigentlich nur Derbys, auch wenn das von den Zuschauern nicht so richtig gelebt wird“, sagt der 33-Jährige, der sich mit seiner Familie im südostasiatischen Stadtstaat wohlfühlt.
„Wir können sagen, dass alles super gelaufen ist“, sagt Thy, für den es auch sportlich hervorragend läuft. Mit 22 Toren in 20 Ligaspielen ist er derzeit weltweit unter allen deutschen Profis der Spieler mit der besten Trefferquote. „Inzwischen habe ich von dieser Statistik natürlich auch mitbekommen. Ich nehme das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis, weil ich das auch einzuordnen weiß. Ich hätte die Tore auch lieber in der Bundesliga geschossen“, sagt Thy und grinst.
Während bei den Ligaspielen meist nur 100 bis 200 Zuschauer kommen, tritt das Team auch in der AFC Champions League Two zu internationalen Spielen an. Im Duell mit dem japanischen Club Sanfrecce Hiroshimo kamen zuletzt 4200 Fans. „Da ist die Resonanz deutlich besser, auch wenn noch Luft nach oben ist“, sagt Thy, der mit seiner niederländischen Frau zukünftig wieder nach Norddeutschland oder in die Niederlande zurückkehren möchte. „Wir sind jetzt schon im Halbfinale, das hat im internationalen Wettbewerb niemand erwartet. Für unsere Verhältnisse haben wir da Geschichte geschrieben.“
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