Recruiting-Abläufe sind aus der Sicht der Bewerber oft verstörend umständlich und langsam. Gleichzeitig
stellt sich die Frage, welche Einstiegs-Hürden der späteren Wertschöpfung dienen - also nützlich sind.
Um es zuzuspitzen: Anschreiben oder WhatsApp-Bewerbung? Assessment-Center oder Probe-Arbeiten mit den
späteren Kollegen? Gibt es einen Weg, "Passende Verhaltenspräferenzen und nützliche Fähigkeiten" schnell
zu entdecken oder Minimal-Erwartungen lernende und handelnd zu enttäuschen?