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Die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen ist ein entscheidender Schritt zu mehr Gleichberechtigung – doch viele Hindernisse stehen im Weg. Margarethe Honisch, Gründerin von Fortunalista, betont, wie wichtig finanzielle Bildung für Frauen ist, um die Rentenlücke zu schließen und Altersarmut vorzubeugen. „Unser Rentensystem basiert auf drei Säulen – und Investitionen gehören fest dazu“, erklärt sie. Doch gerade Frauen, die oft in Teilzeit arbeiten oder Care-Arbeit übernehmen, fehlt oft das Wissen oder die Zeit, um sich aktiv um ihre Finanzen zu kümmern.
Honisch plädiert für konkrete Schritte: Zuerst ein Notgroschen, dann langfristige Anlagen in breit gestreute ETFs. Dabei ist finanzielle Bildung nicht nur eine Wissensfrage, sondern auch ein Thema des Selbstbewusstseins. „Viele Frauen trauen sich nicht, weil sie denken, sie könnten es nicht“, sagt sie. Mit Programmen wie dem Fortunalista Bootcamp hilft ihre Plattform, Frauen zu befähigen, ihre finanzielle Zukunft selbstständig zu gestalten – ein Ansatz, der laut Honisch längst in Schulen und der politischen Debatte verankert werden müsste.
Das Gespräch mit Honisch zeigt, dass nicht nur die Politik, sondern auch jede Einzelne gefragt ist, Verantwortung zu übernehmen. Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um Frauen zu stärken und die Kluft zwischen den Geschlechtern in der Finanzwelt zu schließen. Das Potenzial ist da – jetzt gilt es, es zu nutzen.
Das Gespräch wurde am 16. Dezember 2024 aufgezeichnet.
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By The 48forward StudiosDie finanzielle Selbstbestimmung von Frauen ist ein entscheidender Schritt zu mehr Gleichberechtigung – doch viele Hindernisse stehen im Weg. Margarethe Honisch, Gründerin von Fortunalista, betont, wie wichtig finanzielle Bildung für Frauen ist, um die Rentenlücke zu schließen und Altersarmut vorzubeugen. „Unser Rentensystem basiert auf drei Säulen – und Investitionen gehören fest dazu“, erklärt sie. Doch gerade Frauen, die oft in Teilzeit arbeiten oder Care-Arbeit übernehmen, fehlt oft das Wissen oder die Zeit, um sich aktiv um ihre Finanzen zu kümmern.
Honisch plädiert für konkrete Schritte: Zuerst ein Notgroschen, dann langfristige Anlagen in breit gestreute ETFs. Dabei ist finanzielle Bildung nicht nur eine Wissensfrage, sondern auch ein Thema des Selbstbewusstseins. „Viele Frauen trauen sich nicht, weil sie denken, sie könnten es nicht“, sagt sie. Mit Programmen wie dem Fortunalista Bootcamp hilft ihre Plattform, Frauen zu befähigen, ihre finanzielle Zukunft selbstständig zu gestalten – ein Ansatz, der laut Honisch längst in Schulen und der politischen Debatte verankert werden müsste.
Das Gespräch mit Honisch zeigt, dass nicht nur die Politik, sondern auch jede Einzelne gefragt ist, Verantwortung zu übernehmen. Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um Frauen zu stärken und die Kluft zwischen den Geschlechtern in der Finanzwelt zu schließen. Das Potenzial ist da – jetzt gilt es, es zu nutzen.
Das Gespräch wurde am 16. Dezember 2024 aufgezeichnet.
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