Die EZB senkt erneut die Zinsen und nimmt das Anleihekaufprogramm wieder auf. Nun ist die amerikanische Notenbank Fed am Zug.

Die Wahrnehmung an den Finanzmärkten sah das Glas halb gefüllt und erneut eben nicht halb geleert.

Aufatmen an den Kapitalmärkten: endlich mal wieder eine Woche ohne neue Hiobsbotschaften.

Wenigstens befindet sich die Konjunktur nicht im freien Fall: Die Situation ist nicht vergleichbar zur Lage bei der Finanzkrise vor zehn Jahren.

Die Aktienkurse haben sich auf niedrigerem Niveau wieder etwas stabilisiert – die Sorgen der Anleger um die Konjunktur sind aber keineswegs verflogen. 

Die Aktienkurse haben sich auf niedrigerem Niveau wieder etwas stabilisiert – die Sorgen der Anleger um die Konjunktur sind aber keineswegs verflogen. 

Nach der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich nun auch die US-Notenbank (Fed) in Richtung einer lockereren Geldpolitik bewegt.

An den Aktienmärkten wurden die Signale für weitere Zinssenkungen begrüßt. Allerdings halten die besorgniserregenden Konjunkturdaten die Kurse noch in Schach. 

Das fröhliche Rätselraten geht weiter, wann und wieviel zusätzlichen Treibstoff die Notenbanken in den kommenden Wochen für Märkte und Wirtschaft bereitstellen. 

Die Marktteilnehmer feiern die lockere Geldpolitik der Notenbanken. Der US-Aktienindex Dow Jones überschreitet erstmals die Marke von 27.000 Punkten.