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Kinder, Haus, Karriere, Urlaube: Noch vor wenigen Jahren hat Cordula Weimann ein durchschnittliches Boomer-Leben geführt, wie sie selbst sagt. Als sie 2011 nach Leipzig zieht, lernt sie den Klimawissenschaftler Harry Lehmann kennen und freundet sich mit ihm an. Durch ihn wird sie für die Klimakrise sensibilisiert. Als 2019 dann die Jugend in Form von „Fridays for Future“ aufsteht, motiviert sie das. Noch im selben Jahr gründet sie die „Omas for Future“. Dazu hat sie auch ein ganz besonderer Moment mit ihrem Enkel bewegt.
Wachrütteln, das ist es, was Cordula Weimann mit den „Omas for Future“ will. Denn sie ist sich sicher: Die Menschen machen nicht absichtlich die Erde kaputt; viele wissen schlichtweg nicht, inwiefern ihr Verhalten die Klimakrise beeinflusst. Deshalb beginnt sie, diese Zusammenhänge zu erklären: Nahbar, verständlich und in unterschiedlichen Formaten. 2024 hat Cordula Weimann ein Buch zum Thema herausgebracht. Ihre Zielgruppe sind dabei die Menschen der Generation 50+, denn davon, so Weimann, gebe es besonders viele.
Wofür sie sich engagiert, ist für Cordula Weimann klar: eine gesündere, lebenswertere und bessere Zukunft. Denn in der Klimakrise sieht sie die Chance für ein neues Miteinander. Wie das aussieht, das erklärt „Omas for Future“-Gründerin Cordula Weimann im Interview mit detektor.fm-Moderatorin Ina Lebedjew in dieser Folge von „Mission Energiewende“.
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Kinder, Haus, Karriere, Urlaube: Noch vor wenigen Jahren hat Cordula Weimann ein durchschnittliches Boomer-Leben geführt, wie sie selbst sagt. Als sie 2011 nach Leipzig zieht, lernt sie den Klimawissenschaftler Harry Lehmann kennen und freundet sich mit ihm an. Durch ihn wird sie für die Klimakrise sensibilisiert. Als 2019 dann die Jugend in Form von „Fridays for Future“ aufsteht, motiviert sie das. Noch im selben Jahr gründet sie die „Omas for Future“. Dazu hat sie auch ein ganz besonderer Moment mit ihrem Enkel bewegt.
Wachrütteln, das ist es, was Cordula Weimann mit den „Omas for Future“ will. Denn sie ist sich sicher: Die Menschen machen nicht absichtlich die Erde kaputt; viele wissen schlichtweg nicht, inwiefern ihr Verhalten die Klimakrise beeinflusst. Deshalb beginnt sie, diese Zusammenhänge zu erklären: Nahbar, verständlich und in unterschiedlichen Formaten. 2024 hat Cordula Weimann ein Buch zum Thema herausgebracht. Ihre Zielgruppe sind dabei die Menschen der Generation 50+, denn davon, so Weimann, gebe es besonders viele.
Wofür sie sich engagiert, ist für Cordula Weimann klar: eine gesündere, lebenswertere und bessere Zukunft. Denn in der Klimakrise sieht sie die Chance für ein neues Miteinander. Wie das aussieht, das erklärt „Omas for Future“-Gründerin Cordula Weimann im Interview mit detektor.fm-Moderatorin Ina Lebedjew in dieser Folge von „Mission Energiewende“.
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