Hat das Genie Leonardo da Vinci die Mona Lisa auch schon zehn Jahre früher einmal gemalt, als jüngere Frau? Ein Konsortium ist davon überzeugt. Tatort Kunst auf Indiziensuche an einem geheimen Ort. 
 
Das erwartet Euch in dieser Folge:
(01:06) – Im Prado-Museum in Madrid 
(05:37) – Forschung zur Prado-Mona-Lisa 
(11:35) – Die Mona Lisa in der Schweiz 
(25:48) – Die Isleworth-Mona-Lisa – Unvereinbare Positionen?   
(36:04) – Eine Galerie der Mona Lisas 
 
Das Team für diesen Fall:
Host Rahel Klein gehört seit Jahren zu den Stimmen von Deutschlandfunk Nova. Sie liebt komplexe Geschichten und investigative Recherchen. 
 
Host Stefan Koldehoff ist Chefreporter Kultur des Deutschlandradios. Seit mehr als 30 Jahren recherchiert er im Kunstbetrieb und weiß, wo man mal genauer hinschauen sollte. 
 
Reporterin Jana Magdanz macht sich gerne auf Spurensuche, vor allem, wenn sich der Pfad noch nicht klar vor ihr abzeichnet.  
 
Künstlerische Gesamtleitung & Storytelling: Anne Preger 
Regie: Jana Magdanz 
Sounddesign: Timo Ackermann 
 
Es kommen zu Wort:

• Ana González Mozo, Leiterin Sammlung italienische Renaissancegemälde, Prado 
• David Feldman, Vizepräsident Mona Lisa Foundation, Schweiz 
• Prof. Frank Zöllner, Professor emer. Kunstgeschichte Universität Leipzig 
• Aaron Roni Neumark, Kunst- und Judaica-Sammler in London 

 
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:
Leonardo da Vincis „Salvator Mundi“ – Ob das teuerste Kunstwerk der Welt echt ist
 
Weiterführende Links:

• Hier könnt ihr Mona Lisa und ihre Doppelgängerinnen sehen
• Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Prado-Mona-Lisa
• Prof. Frank Zöllner über die Isleworth-Mona-Lisa
• Prof. Martin Kemp über die Isleworth-Mona-Lisa 
• Website der Mona Lisa Foundation

 
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Podcast-Tipp: „eat.READ.sleep“ vom NDR

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