Share Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur
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By NDR
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The podcast currently has 31 episodes available.
Ein Abschied in London? Kunstverbrechen-Host Torben überbringt der britischen Kuratorin Andrea Rose in London schlechte Nachrichten. Auch das Kunstverbrechen-Team konnte das gestohlene Gemälde von Bacons Kopf bisher nicht finden. Wie wird sie reagieren, wenn bei ihrer nun über 30 Jahre dauernden Suche auch diese Hoffnung gestorben zu sein scheint? Lenore und Torben gehen gemeinsam mit Kunstkommissar René Allonge die offenen Fragen der Recherche durch. Am Ende der Folge rufen sie mit einem Funken Rest-Hoffnung die Hörer*innen, euch, zur Mithilfe bei der Suche nach Bacons Kopf auf! Aus den Ermittlungen und Recherchen von Kunstverbrechen wird jetzt nach all den Jahren wieder eine neue Öffentlichkeitsfahndung! Dieser Cold Case der Kunst wird durch uns warmgehalten! Wir sind gespannt und hoffnungsvoll von euch zu hören!
Die Grenze: Für das Kunstverbrechen-Team ist es an der Zeit die roten Fäden an ihrer Pinnwand zu sortieren. Gemeinsam mit dem Berliner Kunstanwalt Peter Raue gehen die Hosts sämtliche Szenarien durch, wie das Gemälde doch noch auftauchen könnte. Außerdem spricht Lenore mit dem ehemaligen Diplomaten Georg Girardet über den Kunstschmuggel in der DDR, an dem er selbst auch beteiligt war. Girardet kannte den Verdächtigen in dem Fall des gestohlenen Freud Gemäldes, weil er auch dessen Kunst von Ost nach West gebracht hatte. Ob er etwas über Bacons Kopf weiß?
Der Zeuge: Die Kunstverbrechen Hosts, Lenore und Torben, verstricken sich immer tiefer im Geflecht der Recherche. Der vermeintliche Zeuge scheint nicht glaubwürdig und der Verdächtige streitet ab, irgendetwas mit der Tat zu tun zu haben. Ein Anruf beim berühmten Kunstdetektiv Arthur Brand in Amsterdam könnte helfen und tatsächlich hat er eine Idee. Ein letztes Mal versuchen es Torben und Lenore gemeinsam mit einem Besuch beim Verdächtigen. Bricht er dieses Mal sein Schweigen? Er wird zumindest seine eigene Theorie zu den Geschehnissen mitteilen und auf einmal scheint alles möglich und nichts.
Der Verdächtige: Den Hosts von Kunstverbrechen gelingt es tatsächlich den mysteriösen und zurückgezogen lebenden Verdächtigen im Fall des gestohlenen Bacon-Portraits aufzuspüren. Es wird ein Treffen, wie es Host Torben noch nie in seinem Reporterleben hatte. Wird er das Gemälde bei dem Verdächtigen finden? Außerdem wird der Fall um den vermeintlichen Zeugen geklärt, der gegenüber Andrea Rose behauptet hatte, er könne das Gemälde vom Verdächtigen wiederbeschaffen – notfalls mit Gewalt. Es wird deutlich, dass die kriminelle Energie des Zeugen womöglich größer sein könnte als die des Verdächtigen. Doch dann bekommt das Team eine dramatische Nachricht von Kommissar René Allonge zum vermeintlichen Zeugen und die Recherche muss unterbrochen werden.
Der Überfall: Noch immer ist der Diebstahl des Bacon-Portraits nicht aufgeklärt, aber die Hosts von Kunstverbrechen verfolgen die Spuren eines brutalen Überfalls auf den Verdächtigen in im Fall des Diebstahls vom Freud-Portrait. 2015 soll er von zwei schwarz maskierten Männern in seinem abgelegenen Atelier überwältigt, gefesselt und geknebelt worden sein. Sie forderten ihn auf, das gestohlene Kunstwerk rauszugeben. Hatte er das Bild in seinem Besitz? War es das jemals? Und wer steckt hinter dem Überfall? In den Polizei-Akten erkennen die Kunstverbrechen-Hosts den Namen von zumindest einem Beschuldigten wieder. Auch Kunstkommissar René Allonge vom LKA Berlin ist angefixt, er darf durch den Überfall den Verdächtigen trotz der Verjährung des Diebstahls nun endlich auch befragen. Wird sich der Verdächtige öffnen? Die britische Kuratorin Andrea Rose aus London recherchiert währenddessen auf eigene Faus, gemeinsam mit dem in der Kunstwelt berühmten Privatdetektiv "Rocky", im Umfeld des Verdächtigen auf Rügen. Die Hosts versuchen Licht ins Dunkel dieser ganzen Ermittlungen bringen.
Die Spur: Endlich gibt es in dem Fall um das gestohlene Gemälde eine Spur, aber ist der Zeuge, der das Bild 1988 in der Wohnung eines mysteriösen Berliner Künstlers gesehen haben will, wirklich glaubhaft? Warum ermittelt die Polizei nicht weiter? Und was versucht Andrea Rose, die britische Kuratorin, um dieses in Großbritannien so wichtige Kunstwerk wiederzubeschaffen? Sie wird ungewöhnliche Hilfe vom Künstler des Bildes höchstpersönlich bekommen. Unsere Hosts versuchen währenddessen dem Künstler und seinem berühmt-berüchtigten Modell in London näher zu kommen.
Ein Diebstahl in Berlin: Unser Kunst-Krimi beginnt mit einem Diebstahl der zuerst gar nicht bemerkt wird. 1988 wird in der neuen Nationalgalerie in Berlin das "Portrait of Francis Bacon", gemalt von Lucian Freud, gestohlen. Es gibt keine Spuren und keine Zeugen von der Tat. Aus dem Verschwinden eines für Großbritannien so wertvollen Bildes entwickelt sich einer der größten Cold Cases der Kunst-True-Crime-Geschichte, von dem heute in Deutschland aber nur wenige wissen. Die Suche nach dem Bild wird das Leben von einigen Menschen, nicht zuletzt das unserer Hosts, nachhaltig prägen.
Das Kunstverbrechen-Team nimmt die Suche nach einem gestohlenen Gemälde von Lucian Freud nach über 35 Jahren wieder auf. Eine heiße Spur könnte zum Täter in diesem Cold Case führen, aber es gibt noch viele Fragezeichen und Puzzlestücke. Erstmals öffnen wir in diesem Fall die Akten der Polizei und sprechen mit Verdächtigen - eine investigative Suche nach einem weltweit bedeutenden Kunstwerk.
Benedikt Strunz ist für seine Recherchen den mexikanischen Drogenkartellen auf der Spur, er hat den "Wolf von Sofia" gejagt, als die Pandora Papers geleaked wurden und er verfolgt die Machenschaften der sogenannten Holzmafia. Benedikt arbeitet als Investigativ-Journalist beim NDR und ist in unserer Bonusfolge zum Ende der zweiten Staffel von Kunstverbrechen unser Gast. Er erklärt uns, wie er für den Podcast "Organisiertes Verbrechen - Recherchen im Verborgenen" von NDR Info im Milieu der Mafia recherchiert und welche Rolle Kunst und Kunstwerke bei den Enthüllungen um die Panama Papers gespielt haben. Außerdem geht es um eine brenzlige Situation im Hafen von Benin und seine ganz besondere Beziehung zu Kunstverbrechen! Neben dem Gespräch mit Benedikt gehen Lenore und Torben auf das Feedback, die Fragen und Themenvorschläge ein, die ihr uns während der zweiten Staffel geschickt habt. Banksy spielt eine wichtige Rolle, genauso wie eine Luther-Bibel und dann hat uns noch eine Nachricht zu Beltracchis ehemaligem Wohnsitz in Freiburg sehr überrascht!
Bereits ein Jahr nach dem spektakulären Einbruch in das Musée d’Art Moderne de Paris wird der Dieb mit dem Spitznamen Spiderman verhaftet. Sein richtiger Name ist Vjéran Tomic. Die Polizei kommt ihm dank einiger Fehler und etwas zu viel Selbstbewusstsein seinerseits auf die Schliche. Die gestohlenen Gemälde tauchen trotzdem nicht auf – bis heute! Torben begibt sich wieder auf Reporterreise nach Paris und versucht mit Tomic ins Gespräch zu kommen. Außerdem sucht er nach Spuren zu den Bildern und macht dabei einige spannende Bekanntschaften in Hinterzimmern eines Pariser Flohmarkts. Lenore versucht währenddessen die Geschäftsbeziehungen zwischen Tomic und seinen Komplizen auseinanderzudividieren. Hat der Uhrenhändler Birn die Bilder womöglich doch zerstört? In dieser Folge bekommen die beiden außerdem Unterstützung von Paul Exbrayat, der lange für die französischen Spezialeinheit für Kunstdelikte bei der Polizei in Paris gearbeitet hat. Mittlerweile ist der Recovering Manager beim renommierten Art Loss Register. Weiß er etwas über die gestohlenen Gemälde?
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