Share Intensiv-Station - Satire von NDR Info
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By NDR Info
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The podcast currently has 445 episodes available.
Oja, die dunkle Zeit des Jahres hat begonnen: Die Steuerschätzung ist mager, die Ampelparteien zerfleischen sich diesmal wegen der Wirtschaftspolitik, bei VW brennt ordentlich die Hütte, Donald Trump verkauft Burger bei Mc Donald's und dann will sich auch noch Winfried Kretschmann aus der Politik verabschieden: Kann s denn noch düsterer werden? Wohl kaum. Aber der satirische Monatsrückblick der NDR Intensiv-Station kann im Oktober auch Licht am Ende des Tunnels ausmachen: Deutschland kommt bei der Digitallisierung so richtig gut voran, zumindest glaubt das Volker Wissing. Wenn man sich die richtige Krankheit aussucht, sind sogar noch ein paar Medikamente vorrätig und mit der "Aktion Silberlocke" wird Gregor Gysi nicht nur die Linke retten, sondern auch noch ganz andere Bereiche. Was wohl das BSW zu alledem sagt?
Der September ist durch und mal ehrlich, so toll war er nun nicht. 3 Wahlen in Ostdeutschland liefen fast nur für die AFD erfolgreich und im Thüringer Landtag hörte man schon das Wort "Machtergreifung". Echt jetzt? Das ging jetzt aber doch schneller als gedacht. Die Intensivstation greift und Moderator Stephan Fritzsche geben zum Glück Entwarnung - zumindest teilweise..
Thüringen hat gewählt und die AfD liegt vorne. Da konnten sich die anderen Parteien im August abstrampeln, soviel sie wollten. Manche haben es mit dem Appell an die Vernunft der Wähler versucht, andere den blanken Populismus kopiert. Es ging teilweise zu wie auf dem Fischmarkt.
Gut dass er vorbei ist, der Juli. Er war insgesamt zu defizitär, zu verspätet, zu heiss, zu teuer, zu wenig, zu kriegerisch, zu Haushalt, zu Biden, zu Trump und viel zu Ampel. Klar, dass er nicht ohne Komplettanalyse zu Ende gehen darf. Die NDR Satire Show Intensiv-Station kümmert sich um die arme deutsche Bahn, begleitet Olaf Scholz in die Ferien, Joe Biden ins Aus, Kamala Harris ins Weiße Haus und 14jährige beim betreuten Trinken. Dazu testet Moderator Stephan Fritzsche das neue "Vater unser Trump". Bye Bye Juli, aber diesen Podcast musst Du schon noch aushalten.
Endlich vorbei dieser Juni, zu nass, zu rechts, zu europäisch, zu Bahn und zu Lahm. Alles das muss sorgfältig analysiert und satirisch abserviert werden, Die Intensiv-Station schaut zurück auf den Monat, in dem vielleicht das Sommermärchen 2.0 seinen Anfang nahm. Und von der Leyen 2.0 auch dank der EU-Wahl. Und Trump 2.0. sowieso, dank des TV-Duells gegen Biden. Und gibt´sür die Demokraten vielleicht auch noch ein 2.0 und wenn ja, welches? Oder muss das schon ein 3.0 sein? Das fragt sich Moderator Peter Stein und kümmert sich dazu noch um den Söder 2.0, der jetzt sogar bei Inas Nacht im Schellfischposten war. Ein geradezu historischer Juni, in dem sogar der Big Mac ohne KI nicht mehr auskommt. Warum? Reinhören bitte, wir können hier ja nicht alles verraten. Viel Spass!
Für alle, die an Satire-Entzugserscheinungen leiden: Hier kommt – wie angekündigt - die volle Dosis Intensiv-Station für den Mai. Im satirischen Monatsrückblick feiert Moderator Stephan Fritzsche den 75. Geburtstag des Grundgesetzes. Kräftig gefeiert wurde auch auf Sylt in der Pony-Bar. Und die Esel, die dabei rassistische Parolen geschmettert haben, müssen jetzt feststellen, dass das Leben eben kein Ponyhof ist. Denn während sich die Politik noch verwundert die Augen reibt, wie so etwas in gehobenen Schichten passieren kann und die Justiz langsam anfängt, die Fälle aufzuarbeiten, hat die Netzgemeinde längst Höchststrafen verhängt. Der satirische Monatsrückblick begleitet einen Social-Social-Media Richter bei seiner aufregenden Arbeit. Der Mai war aber auch sonst ganz schön rechtslastig. So hat sich der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, selbst ins Aus geredet und dann wurde ja auch noch Björn Höcke verurteilt. Außerdem geht es um das neue Grundsatzprogramm der CDU, die jüngste Streitepisode in der Ampelkoalition, die erschütternden Auswirkungen, die Lauterbachs Krankenhausreform auf Arztwitze hat, und die ungewöhnlich schwierige Trainersuche des FC Bayern. Und dann gibt es noch die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Ereignis, dem ganz Europa entgegenfiebert: Der Europawahl!
Die Intensiv-Station, das NDR Satiremagazin, verabschiedet sich von seiner wöchentlichen Ausgabe. Bis Sommer gibt's erst mal noch zwei Monatsrückblicke. Also erstmal den Kanal weiter abonnieren!
Es ist das Finale Grande einer mehr als 15 Jahre währenden Erfolgsgeschichte: In einer XXXXXL-Ausgabe verabschiedet sich die NDR Satire Intensiv-Station! Die beiden Erfinder der montäglichen Radiosatire auf NDR Info Stephan Fritzsche und Axel Naumer blicken auf rund 700 Radiosendungen und unzählige Podcast-Ausgaben zurück. Ihr Fazit: Mission erfüllt! Der katholischen Kirche bei der Existenzsicherung geholfen, den Fußball und seine Verantwortlichen komplett entlarvt, genauso wie die Ampel-Koalition. Die Bahn aufs richtige Gleis gesetzt, weitere Streiks abgewendet. Das Thema Rente aus dem Phantasialand geholt und die Bundeswehr auf Vordermann - und Frau gebracht. All das wäre ohne die Satire der Intensiv-Station nie möglich und schon gar nicht erträglich gewesen! So kann selbst die einstige ewige Kanzlerin Angela Merkel nur ehrfürchtig zum Abschied gratulieren.
Da war Deutschland aber mal schwer in Aufruhr: Verkehrsminister Volker Wissing drohte der Autofahrernation doch tatsächlich mit Fahrverboten. Dabei kommt der Mann doch aus FDP und nicht von den Grünen, die er so gerne als Verbotspartei abstempelt. Eigentlich würde Wissing aber auch ganz gut in die Partei des ungeliebten Koalitionspartners passen. Denn schließlich ist er - nach eigenem Bekunden - ein glühender Klimaschützer! Den Streit ums Klimaschutzgesetz haben die Ampel-Parteien zwar nun tatsächlich beigelegt, aber fürs nächste Mal stellt die NDR Satire Intensiv-Station noch wirksamere Verbote zum Klimaschutz vor. Wie wäre es mit einem politik- oder fußballfreien Tag? Mit seiner Forderung hat Wissing auf alle Fälle einem anderen die Show gestohlen: Marcus Söder, wollte doch mit seinem Söder-Ei groß rauskommen. Bei Moderator Markus Schubert bekommt der CSU-Mann die Bühne, die ihm und seinem Ei wirklich gebührt. Außerdem klären wir, warum der Mensch an der Kühltheke trotz tief empfundener Tierliebe doch immer wieder an sich scheitert und zum Billigfleisch greift, wie Karl Lauterbach den Ärztemangel bekämpft und wie lange sich der Cum-Ex-Untersuchungsausschuss in Hamburg wohl noch mit Beweisen befasst, die nur Erinnerungslücken beweisen!
Im politischen Betrieb bekommt man normalerweise ja nichts geschenkt. Und jetzt soll Deutschland gleich 20.000 Elefanten von Botswana bekommen?! Gut, manche sprechen auch nicht von "schenken" sondern von "abschieben". So oder so: Die Integration der Dickhäuter in Deutschland wird nicht ganz unkompliziert. Unkomplizierter soll es eigentlich bei der Bundeswehr werden. Dort wird die Kommando-Struktur zentralisiert und damit leider doch einmal mehr das Chaos manifestiert. Außerdem haben die NDR Satire Intensiv-Station und Moderator Stephan Fritzsche gleich doppelten Grund zu feiern: Zum einen den 80ten von Alt-Kanzler Gerhard Schröder, der sein zweites Ich entdeckt. Zum anderen meldet sich ein anderer, ganz großer Ex-Politiker zurück: Andreas Scheuer - ehemals Verkehrsminister und Ausländer-Maut-Legende - ist jetzt als Berater tätig. Na, da werden die Aufträge ja sicherlich massenweise reinflattern, oder? Scheuers Nachfolger im Verkehrsministerium, Volker Wissing, hat übrigens auch ein Thema gefunden, das für immer mit seinem Namen verbunden bleiben wird: Das Tempolimit. Erst meinte der FDP-Politiker, dafür gebe es zu wenig Schilder. Jetzt ist er davon überzeugt, dass das Tempolimit einfach keiner will. Studien sagen zwar genau das Gegenteil, aber Logik hatte es im Verkehrsministerium schon immer schwer.
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