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Groß war die Aufregung am 7. Dezember. Eine neue App des Übertragungsnetzbetreibers Transnet BW sprang auf Rot und rief die Kunden zum Stromsparen auf. War die Versorgungssicherheit in Süddeutschland tatsächlich bedroht, stand ein Blackout im Raum, wie in einigen Überschriften und in Social Media-Accounts schnell behauptet wurde. Nein! Transnet BW wollte lediglich die Kunden dafür sensibilisieren, dass an dem Tag viel teurer Redispatch im Netz, also das Zuschalten von Kraftwerken, nötig war. Den eigenen Verbrauch zu verschieben, hätte für alle Netzentgelte gespart. Im Podcast erklären Christian Seelos und Karsten Wiedeman die Hintergründe und wie in Zukunft mit Sparaufrufen umgegangen werden kann. Für die Energiewirtschaft war es dabei ohnehin eine turbulente Woche. Eine Zeitung mit vier Buchstaben hatte am Wochenende behauptet, im kommenden Jahr sei es allen Versorgern verboten, die Tarife zu erhöhen. Stimmt allerdings nicht, doch die Versorger sehen sich nun mit Abzocker-Vorwürfen konfrontiert. Muntere Diskussion gab es auch beim energate-Webtalk zur Zukunft des Gasmarktes. Wie geht es dort mit Blick auf den Winter 2023/24 weiter? Bleibt der Staat Gaseinkäufer?
Was ist Redispatch
Bundesnetzagentur: Zahlen zum Redispatch
Was hinter der Stromwarnung wirklich steckt
Energiewirtschaft wehrt sich Abzocker-Vorwürfe
Mehr Kundenrisiken im Gasmarkt 2.0
-->30 Tages Gratis-Testabo des energate messenger+
By energateGroß war die Aufregung am 7. Dezember. Eine neue App des Übertragungsnetzbetreibers Transnet BW sprang auf Rot und rief die Kunden zum Stromsparen auf. War die Versorgungssicherheit in Süddeutschland tatsächlich bedroht, stand ein Blackout im Raum, wie in einigen Überschriften und in Social Media-Accounts schnell behauptet wurde. Nein! Transnet BW wollte lediglich die Kunden dafür sensibilisieren, dass an dem Tag viel teurer Redispatch im Netz, also das Zuschalten von Kraftwerken, nötig war. Den eigenen Verbrauch zu verschieben, hätte für alle Netzentgelte gespart. Im Podcast erklären Christian Seelos und Karsten Wiedeman die Hintergründe und wie in Zukunft mit Sparaufrufen umgegangen werden kann. Für die Energiewirtschaft war es dabei ohnehin eine turbulente Woche. Eine Zeitung mit vier Buchstaben hatte am Wochenende behauptet, im kommenden Jahr sei es allen Versorgern verboten, die Tarife zu erhöhen. Stimmt allerdings nicht, doch die Versorger sehen sich nun mit Abzocker-Vorwürfen konfrontiert. Muntere Diskussion gab es auch beim energate-Webtalk zur Zukunft des Gasmarktes. Wie geht es dort mit Blick auf den Winter 2023/24 weiter? Bleibt der Staat Gaseinkäufer?
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