Share Irgendwas mit Energie – der energate-Podcast
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By energate
The podcast currently has 131 episodes available.
In der neuen Folge gehen wir mit der energate-Redaktion auf Deutschlandreise: Stuttgart, Fulda und Bad Driburg heißen die Stationen - denn dort fanden in der zurückliegenden Woche verschiedene Energiekonferenzen statt, von denen das Redaktionsteam um Christian Seelos berichtet.
Klar, dass unser Podcast-Team auch in dieser Woche wieder auf das politische Berlin blickt: Es gibt unter anderem News zum Kraftwerkssicherheitsgesetz und zur geplanten EnWG-Novelle. Die Energiewirtschaft will beide noch nicht abschreiben. Außerdem blicken wir in unserem heutigen "Reise-Podcast" nach Österreich, wo Gazprom die Lieferungen zwar eingestellt hat, aber weiterhin Gas aus Russland ankommt.
Debatte um das Kraftwerkssicherheitsgesetz
Was war los bei den Metering Days?
[Was war los bei den Windenergietagen NRW?(https://www.energate-messenger.de/news/249224)
30 Tages Gratis-Testabo des energate messenger+
Wann Kanzler Scholz die Vertrauensfrage stellt und wann die Bundestagswahl ansteht, ist nun klar. Völlig unklar ist hingegen, welche Gesetze bis dahin noch durch das parlamentarische Verfahren gebracht werden könnte. Die Energiebranche drängt auf wichtige Weichenstellungen, die eine Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes oder das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz bringen sollen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber eher gering, analysieren Christian Seelos und Carsten Kloth in der aktuellen Folge.
Bundeskabinett beschließt EnWG-Novelle
Finanzminister zweifelt an Beschluss zur Kraftwerksstrategie
Termin für Neuwahl steht - Energiepolitik kaum im Fokus
Klimakonferenz fasst Beschluss zu CO2-Kompensationen
energate-Talk zur Cybersicherheit im Video
Es hat gewummst in Berlin - und dieses Mal so richtig: Die Ampel ist Geschichte und es stellt sich die Frage, wie geht es weiter - auch bei vielen wichtigen energiepolitischen Weichenstellungen? Christian Seelos und Carsten Kloth erläutern in der aktuellen Folge, welchen Gesetzgebungen nun eine monatelange Verzögerung droht und welche Konsequenzen dies haben könnte. Außerdem zeichnen sie nach, welche Richtung die Union in der Energiepolitik einschlagen will und was die Branche dazu sagt. Schließlich gehört in dieser Woche auch ein Blick über den großen Teich dazu, auch wenn es angesichts der momentanen Turbulenzen in Berlin nur ein kurzer Blick ist.
Habeck hofft auf Zusammenarbeit mit Union
Energiebranche fordert Handlungsfähigkeit
RWE-Chef Krebber: Kein Atomkraft-Revival
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Spitzenkappung, Steuerbarkeit von EEG-Anlagen und Direktvermarktungspflicht. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Themen, die die Bundesregierung mit einer Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes noch auf den Weg bringen will. 288 Seiten Gesetzentwurf, den die Energiebranche gerade einmal in zwei Tagen kommentieren soll. Eine Herkulesaufgabe, auch für uns. Stefanie Dierks versucht bei ihrer Premiere im energate-Podcast ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Außerdem blicken wir in der neuen Folge auf die Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes. 9.000 Kilometer sollen es bis 2032 werden, das ist ambitioniert. Von Tag zu Tag stellt sich aber immer mehr die Frage, wo der Wasserstoff herkommt, der dieses Netz befüllen soll. Ein Hemmschuh für die Wasserstoff-Erzeugung sind strenge EU-Kriterien, erläutert Lisa Marx in der aktuellen Folge von "Irgendwas mit Energie".
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Die Industrie klagt über die Belastung durch hohe Energie- und Transformationskosten. Bei der Dekarbonisierung greift der Bund einigen Unternehmen nun aber kräftig unter die Arme. Schecks über 2,8 Mrd. Euro verteilte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck jüngst in Berlin für grüne Projekte in der Industrie - und das soll nur der Anfang sein, berichtet Mareike Teuffer in der aktuellen Folge.
Entlastung tut Not, auch weil die Netzentgelte steigen. Zwar machen die Stromnetzentgelte eine Atempause, bei den Gastarifen sieht es aber anders aus. Michaela Tix geht auf die Ursachen der steigenden Gasnetzentgelte ein. Eine Maßnahme der Bundesnetzagentur könnte eine Rolle spielen. Und um den Aufbau des Wasserstoffnetzes in Österreich ging es in dieser Woche bei einem energate-Digitaltalk, von dem Christian Seelos in der neuen Podcast-Folge berichtet.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Habeck übergibt 15 Klimaschutzverträge
Der 15. Oktober ist der Stichtag, an dem die Netzbetreiber ihre Tarife für das kommende Jahr bekanntgeben. Zwei Besonderheiten zeichnen sich bereits ab: Gegen den Trend sinken die Stromnetzentgelte - vor allem dort, wo bislang viel erneuerbare Energien ins Netz einspeisen. Und erstmals veröffentlichen die Netzbetreiber variable Tarife mit teils überraschend hoher Spreizung.
Dass es sich bei den sinkenden Netztarifen allerdings leider nur um eine Momentaufnahme handelt und wie die Politik gegensteuern will - oder auch nicht, erläutern Michaela Tix, Rouben Bathke und Christian Seelos in dieser Folge. Rouben Bathke erläutert außerdem, was der Netzausbau mit den kommunalen Finanzen macht.
Gasnetzentgelte steigen, Stromnetzentgelte sinken
FDP bremst bei Reduktion von Netzentgelten
Müller offen für Erzeuger-Netzentgelte
Klare Unterschiede bei zeitvariablen Netzentgelten
"Wir müssen die finanzielle Leistungsfähigkeit von Stadtwerken absichern"
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Aufgrund des Brückentags in der Vorwoche meldet sich der energate-Podcast ausnahmsweise mit einer Montagsfolge. Ein zentrales Thema der neuen Folge: Wie geht die Politik mit den erwartbar steigenden Stromnetzkosten um? Tobias Goldschmidt, Energieminister in Schleswig-Holstein, hat uns im Interview mit Christian Seelos und Rouben Bathke seine Ideen skizziert.
Und energate-Redakteurin Michaela Tix berichtet über den fortschreitenden Ausbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland und die anhaltende Kritik daran.
Minister Tobias Goldschmidt im Interview
Investitionsentscheidung für LNG-Terminal Brunsbüttel
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Was einst nur hinter vorgehaltener gesagt werden durfte, ist nun regulatorische Realität: Die Bundesnetzagentur hat Regeln für einen vorzeitigen Abschied aus dem Gasnetzbetrieb erlassen. Was genau hinter der Festlegung mit dem Namen "Kanu 2.0" steckt, erläutert Redakteurin Mareike Teuffer in der aktuellen Folge.
Die Zukunft im Gasbereich soll Wasserstoff sein. Aus Österreich wurde jetzt erstmals Wasserstoff nach Deutschland geliefert, ein Testfall für die künftige grenzüberschreitende Zertifizierung von Wasserstoff.
Wasserstoff soll in Zukunft auch in der Stromerzeugung eine tragende Rolle spielen. In der Frage, wie Erzeugungs- und Flexibilisierungtechnologien künftig angereizt werden sollen, hat sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck festgelegt.
Kanu 2.0: Neue Regeln für den Gasnetzausstieg
H2 aus Österreich für Meggle
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Mit dem bevorstehenden Startschuss für das Kernnetz nimmt der Wasserstoffhochlauf eigentlich erstmals Form an. Die Wirtschaft sorgt sich dennoch: Wie es mit dem Aufbau von Verteilnetzen, Speichern und Elektrolyseuren weitergeht, ist unklar - und vor allem die Kostenfrage treibt die Industrie um. Wir ziehen in der neuen Folge des energate-News-Updates Bilanz einer sehr dynamischen Wasserstoff-Woche.
Außerdem berichtet Michael Tix, wie sich Juristinnen und Juristen auf die kommenden Veränderungen in der Regulierungspraxis einstellen. Die Bundesnetzagentur bestimmt künftig selbst über die Spielregeln der Regulierung, daher kommt Gerichten bei der rechtlichen Überprüfung eine gewichtigere Rolle zu. Doch ob diese diese Rolle auch erfüllen werden, daran gibt es offenbar Zweifel.
*** Die heutige Folge wird unterstützt durch die GO.DIGITAL - der Austauschplattform, die den Wissenstransfer zu digitalen Projekten ermöglicht. Sei am 5./6. November in Leipzig dabei! Anmeldung unter (https://www.energieforen.de/godigital-2024) ***
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In der aktuellen Folge sprechen Mareike Teuffer, Carsten Kloth und Christian Seelos unter anderem über die Irrungen und Wirrungen beim Handel mit Treibhausgasminderungsquoten. Betrügereien lähmen den Markt, die Lösung des Problems gestaltet sich aber schwierig, berichtet Mareike.
Zäh ist bisher auch der Pfad zur neuen Kraftwerken. Jetzt startet immerhin eine erste Konsultation zu den Ideen aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Ein kleiner Schritt, dem aber noch viele Folgen müssen, berichtet Carsten in der neuen Folge.
Zuguterletzt werfen wir noch einen Blick auf die Debatte um das Wasserstoff-Kernnetz. Noch im September will die Bundesnetzagentur darüber entscheiden. Mecklenburg-Vorpommern hofft, auf den letztem Metern auf der künftigen Wasserstoffkarte noch etwas sichtbarer zu werden.
Konsultation für Kraftwerkssicherheitsgesetz eröffnet
THG-Quote braucht ein neues Konzept
Schwerin verlangt Änderungen am Kernnetz
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