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Kaum konnten meine Kinder sprechen, war eines der ersten Wörter ein entschiedenes: „Meins!“ Ob Spielzeug oder Keks – alles musst verteidigt werden. Das ist normal, denn Kinder lernen, was ihnen gehört. Doch irgendwann wird klar: Im Leben geht es nicht nur um meinen Besitz und meinen Vorteil, sondern auch um das Wohl der anderen.
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ (Mt. 6,11).
Nicht mein Brot – unser Brot. Warum dieses „Unser“? Und warum um Brot bitten, wenn ich doch jederzeit welches kaufen kann?
Jesus hat die Hungrigen satt gemacht – aber nicht im Alleingang. Das Brot ging durch die Hände seiner Jünger. Heute möchte er auch meine Hände dafür.
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Kaum konnten meine Kinder sprechen, war eines der ersten Wörter ein entschiedenes: „Meins!“ Ob Spielzeug oder Keks – alles musst verteidigt werden. Das ist normal, denn Kinder lernen, was ihnen gehört. Doch irgendwann wird klar: Im Leben geht es nicht nur um meinen Besitz und meinen Vorteil, sondern auch um das Wohl der anderen.
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ (Mt. 6,11).
Nicht mein Brot – unser Brot. Warum dieses „Unser“? Und warum um Brot bitten, wenn ich doch jederzeit welches kaufen kann?
Jesus hat die Hungrigen satt gemacht – aber nicht im Alleingang. Das Brot ging durch die Hände seiner Jünger. Heute möchte er auch meine Hände dafür.
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