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München steht vor großen Herausforderungen, wenn es um den digitalen Wandel geht. Künstliche Intelligenz bietet vielversprechende Möglichkeiten, etwa um Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten oder Bürgern den Zugang zu Sozialleistungen zu erleichtern. Doch Datenschutz, knappe Budgets und kulturelle Vorbehalte bremsen die Fortschritte, wie Dr. Nina Böhm, KI- und Digitalisierungsstrategin der Stadt, erklärt: „Wir müssen weg von Spielereien und hin zu konkreten Anwendungsfällen mit Mehrwert.“
Trotz dieser Hürden gibt es erste Fortschritte: Ein KI-Kompetenzzentrum testet Anwendungen wie Empfehlungssysteme oder automatisierte Antragsprüfungen, um den Alltag der Bürger und der Verwaltung zu erleichtern. Gleichzeitig arbeitet die Stadt daran, Mitarbeiter durch Schulungen und Digitalisierungsexperten in den Referaten zu unterstützen, um den kulturellen Wandel in der Verwaltung voranzutreiben.
Im Vergleich zu Ländern wie Dänemark oder Estland hat München noch einen weiten Weg vor sich. Der Austausch mit internationalen Partnern zeigt jedoch, wie der digitale Wandel gelingen kann. Böhm sieht dabei vor allem die Bedeutung langfristiger Strategien: „Ohne rechtliche und strukturelle Anpassungen wird es schwer, mit der Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten.“
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By The 48forward StudiosMünchen steht vor großen Herausforderungen, wenn es um den digitalen Wandel geht. Künstliche Intelligenz bietet vielversprechende Möglichkeiten, etwa um Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten oder Bürgern den Zugang zu Sozialleistungen zu erleichtern. Doch Datenschutz, knappe Budgets und kulturelle Vorbehalte bremsen die Fortschritte, wie Dr. Nina Böhm, KI- und Digitalisierungsstrategin der Stadt, erklärt: „Wir müssen weg von Spielereien und hin zu konkreten Anwendungsfällen mit Mehrwert.“
Trotz dieser Hürden gibt es erste Fortschritte: Ein KI-Kompetenzzentrum testet Anwendungen wie Empfehlungssysteme oder automatisierte Antragsprüfungen, um den Alltag der Bürger und der Verwaltung zu erleichtern. Gleichzeitig arbeitet die Stadt daran, Mitarbeiter durch Schulungen und Digitalisierungsexperten in den Referaten zu unterstützen, um den kulturellen Wandel in der Verwaltung voranzutreiben.
Im Vergleich zu Ländern wie Dänemark oder Estland hat München noch einen weiten Weg vor sich. Der Austausch mit internationalen Partnern zeigt jedoch, wie der digitale Wandel gelingen kann. Böhm sieht dabei vor allem die Bedeutung langfristiger Strategien: „Ohne rechtliche und strukturelle Anpassungen wird es schwer, mit der Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten.“
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