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By Rudi Schöller
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The podcast currently has 74 episodes available.
Niki ist Zauberkünstler, Bauchredner und Comedian. Und er hat mich in den „Magischen Cercle“ eingelden. Der exklusivste und schönste Zauberklub in Wien. Dort steht zwischen weinroten Wänden und Vitrinen ein dunkler Holztisch. An dem sitzen wir uns gegenüber und beginnen zu sprechen.
Über die Emotion des Lachens und die Emotion des Staunens, Harry Potter und David Copperfield, Illusionisten und Mentalisten, Hypnose und Kartentricks, Fallschirm springen und Volleyball, seine Körpergröße und eine Kindheit ohne Internet. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Nach dem Gespräch hat Niki mich noch hypnotisiert. Auf eigenen Wunsch. Er hat gemeint, ich spreche sehr gut auf so etwas an. Ich kann nur sagen, es war genau so faszinierend wie das Gespräch.
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Josef wohnt in einer entzückenden kleinen Wohnung im 7. Bezirk. Und es es könnte fast nicht nicht besser passen. Aus einer Tiroler Bergbauernfalmilie in die Großstadt. Es gibt Tee und gute Stimmung. Und so eine Art von Begorgenheit, die fast nur queere people zustande bringen. Und in dieser Stimmung beginne wir zu sprechen.
Über seine Bekanntschaft mit Denice Bourbon und den daraus entstandenen PCCC* (Political Correcrt Comedy Club), sein Aufwachsen in Tirol, und Wien, den 7. Bezirk und die kurzen Wege, die sich dadurch ergeben, warum er auf die Bealtes-Frage schon vorbereitet war, und warum man Pullover sein Neuestem einstrickt. Und natürlich auch sonst über alles mögliche.
Das hätte noch lange so weiter gehen können. Aber, wie alle wisse, Bobos haben ständig Termine.
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Martin Moder ist nicht nur Teil der Science Busters, sondern hat seit einiger Zeit ein weiteres Wissenschafts-Programm mit dem Physiker Florian Aigner. Seit der Pandemie hat er eine kleine Wohnung in Baden, die er immer noch nutzt, um seine Videos zu produzieren. An seinem Küchentisch sitzen wir uns gegenüber und beginnen zu sprechen.
Über Florian Aigner und Martin Puntigam, Wissenschaftsskepsis und was die Pandemie deutlich gemacht hat, Internet-Humor und die Freude am Videos produzieren, Künstliche Intelligenz und wodurch sich sein Kleidungsstil geändert hat. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Es gibt frische Beeren, und als ich ihn darauf anspreche, dass die Wohnung so sauber ist, meint er, er sei froh, wenn Gäste kommen. Weil das ein Anlass ist, um aufzuräumen. Ich komm gern wieder mal.
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Simon Schwarz ist zur Zeit beschäftigt wie nur wenige Schauspieler. Umso mehr hat es mich gefreut, dass er Zeit gefunden hat, sich mit mir zu treffen. In seinem Esszimmer steht ein großer runder Tisch, der sich angeblich sehr gut auf die Akustik auswirkt. An diesem Tisch haben wir begonnen zu sprechen.
Über seine Tanzausbildung und die Freundschaft zu Manuel Rubey, Öko-PionierInnen und die Zerfranstheit von Berlin, seine Rückkehr nach Wien und die Flucht in andere Rollen, Elyas M’Barek und die Krise der Demokratie. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Dabei haben wir Tee getrunken, und Simon hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich für meine Größe zu wenig Flüssigkeit zu mir nehme. Vielleicht ist es auch am Tisch gelegen, aber es waren wirklich sehr gute Vibes im Raum.
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Gerhard Walter wohnt in einer sympathischen Wohnung im 8. Bezirk. Er hat eine Wurstsemmel für mich gekauft und Tee gemacht. An einem kleinen Tisch beginnen wir zu sprechen.
Die legendäre Schauspielschule von Herwig Seeböck und seine Affinität zum Englischen, seine Eigenschaft als Vielschreiber und das Finden von Themen, die Vorzüge des Alters und die wichtigen Dinge im Leben, seine Freundschaft mit Gunkl und die Grenzen des Verstehens. Und natürlich auch sonst alles Mögliche.
Außerdem kommen wir immer wieder auf das Thema Geschirr abwaschen. Aber mit der Wurstsemmel haben wir nicht so viel angerichtet, dass dasnötig gewesen wäre. Gut war’s.
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Katie La Folle ist seit kurzem Mutter eines kleinen Kindes. Sie wohnt mit ihrer patchwork-family in einer hübschen Wohnung eines Hauses, das im obersten Geschoss auch eine Sauna anbietet. Darin sitzen wir uns (angezogen) gegenüber und beginnen zu sprechen.
Über ihre Musical-Ausbildung und Ihre Zeit in Paris, Varieté-Bühnen und das Arbeiten als frischgebackene Mutter, Bobos und Work-Life-Balance, Freunde und Trachten, Eltern und eine Sex Positive Party. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Als wir zurück in die Wohnung kommen, treffe ich noch kurz den Papa mit der Tochter auf dem Arm. Er ist in Karenz, was gut ist. Weil die Mama schreibt ein neues Programm.
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Gabi Hiller und Philipp Hansa sind nicht nur hervorragende Moderator*innen, sondern auch 2/3 von „Hawi D’Ehre“, einem der erfolgreichsten Podcasts des Landes. In einem kleinen Studio am Küniglberg haben wir uns einen Tisch zurechtgerückt und begonnen zu sprechen.
Über das gegenseitige Helfen und die erste gemeinsame Sendung, Interviews mit Hollywood-Star und das Typische an Österreich, Arsenal London und die Spice Girls, ihre Job-Description und und die beste Entscheidung ihres Lebens. Und natürlich auch sonst alles Mögliche.
Danach haben die beiden noch ein paar Sätze für die Aktion „Ö3 Wundertüte“ eingesprochen. Und ich bin daneben gestanden und habe mir gedacht: „Sie können’s einfach.“
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Als „heidelbeerhugo“ hat Michael Bauer eine beachtliche Anzahl an Followern auf Instagram und TikTok. In seiner Wohnung, wo er auch die Videos aufnimmt, haben wir uns getroffen. Nach einer Portion Spaghetti beginnen wir zu sprechen.
Über seine Zeit in der Privatwirtschaft und ein wichtiges Coaching,
Außerdem sprechen wir über Jugendwörter. Später kommt dann Michaels Sohn heim. Und erklärt uns, wie die Wörter wirklich gemeint sind.
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Der Blonde Engel heißt auch Felix Schobesberger. Er verbringt seinen Sommer meist am Attersee, also habe ich ihn dort besucht. In einem Garten mit vielen Bäumen und alten Minigolf-Bahnen haben wir uns zusammengesetzt. Und zu sprechen begonnen.
Über Gitarrenunterricht und die Entstehung seines Namens, die EAV und Helge Schneider, Bruce Springsteen und Bob Dylan, Tennis mit Benedikt Mittmannsgruber und Heimat als Nichtort. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Das neue Album und Programm von Felix heißt „Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“. Damit ist eigentlich alles gesagt. Außer, dass Felix mehr als okay ist.
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Pepi Hopf und ich haben uns kurz vor dem Sommer im Proberaum des Theater am Alsergrund getroffen. Es ist später Nachmittag und im Gegensatz zu draußen ist es angenehm kühl. An einem kleinen Tisch sitzen wir uns gegenüber und beginnen zu sprechen.
Über seine Zeit als Friedhofsgärtner und die Lange Nacht des Kabaretts, den Unterschied von Musik und Kabarett, das Zurückerinnern und die Melancholie, seine Töchter bei der Letzten Generation, das Landleben und den Fußballplatz, das sich Zeit nehmen und das Weniger machen. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche.
Pepi spricht oft bis zum Vorstellungsbeginn mit dem Veranstalter oder dem Techniker. Heute hat er das mit mir gemacht. Gleich nach Ende des Gesprächs spielt er nebenan auf der Bühne sein Programm.
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