Kannst du es fühlen? Dieses nagende Gefühl, wenn du deine Miete überweist und weißt, dass du nur noch für andere arbeitest. Wenn du deine Kinder in Betonhochhäusern großziehst, während dir die Luft zum Atmen fehlt. Dieses Gefühl, ein Spiel mitzuspielen, dessen Regeln du nicht gemacht hast – und in dem du niemals gewinnen kannst.
Vor ein paar Jahren versprach ein viraler Post die perfekte Flucht: Eine Stadt in Neuseeland namens Kaitangata, die angeblich Menschen dafür bezahlt, dorthin zu ziehen. Job, Haus, neues Leben – gratis. Doch die Realität sah anders aus. Kein Geldregen, keine einfachen Auswege. Sondern harte Arbeit, echter Zusammenhalt und die unbequeme Frage: Willst du wirklich ein einfacheres Leben – oder suchst du ein echteres?
Dies ist die Geschichte von Kaitangata. Eine kleine Stadt, die sich weigert zu sterben. Eine Gemeinschaft, die zeigt, dass Reichtum nicht in Euros gemessen wird, sondern in Zugehörigkeit, Sinn und Freiheit.
👉 Am Ende stellt dir diese Geschichte nur eine Frage: Bist du bereit, dein eigenes Kaitangata zu bauen – dort, wo du gerade bist?