Der Crash von Monza ist nur der Auftakt. Oder vielleicht nur der nächste Akt. Lewis Hamilton und Max Verstappen werden sich im beinharten Fight um den Formel 1-WM-Titel dieses Jahr noch öfter ins Auto fahren. Das ist die felsenfeste Meinung von Timo Rumpfkeil, einem der Mitglieder im Formel 1-Expertenrat der Zeitschrift PITWALK.

In der neuesten Talkrunde von PITWALK TV analysieren Rumpfkeil, Exrennfahrer Lucas Luhr und Chefredakteur Norbert Ockenga den Unfall und die Schuldfrage in allen Details, gehen dabei auch der Psyche der Rennfahrer auf die Spur – und arbeiten raus, wie viele Fehler Mercedes in Monza gemacht hat, aber auch, was Max Verstappen alles falsch angegangen ist.

Dazu beleuchten sie die Frage, ob Daniel Ricciardo den Grand Prix von Italien womöglich auch ohne den Unfall von Hamilton und Verstappen gewonnen hätte – und wie es jetzt vermieden werden kann, dass es dauernd wieder kracht und dass die WM-Entscheidung auf das Niveau einer Schulhofkeilerei absinkt.

Die neue Ausgabe der Zeitschrift PITWALK mit der großen Analyse aller Zutaten zum Erfolgsrezept von Max Verstappen findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/100/a...

Und den PITCAST – also den Podcast der Zeitschrift PITWALK – mit der ersten Monza-Analyse könnt Ihr Euch hier anhören: https://www.pitwalk.de/pitcast/racing...

Zum zweiten Mal schon kollidieren die beiden Titelrivalen Max Verstappen und Lewis Hamilton. Wie konnte es beim Großen Preis von Italien zu einer Neuauflage des Scharmützels von Silverstone kommen? Welche Faktoren hinter den Kulissen haben die beiden Erzfeinde überhaupt erst im Rennverlauf so nahe zusammengeführt, dass sie auf Kollisionskurs geraten können. Und – hätte Daniel Ricciardo in Monza womöglich auch gewonnen, wenn die beiden Streithähne sich nicht ins Gehege gekommen wären?

Die Schlacht im Königlichen Park bei Mailand bietet jede Menge Gesprächsstoff für eine mehrteilige Analyse innerhalb der PITWALK-Collection. Im ersten Teil, dem Podcast der Zeitschrift PITWALK, sezieren Formel 1-Reporterin Inga Stracke und Chefredakteur Norbert Ockenga den Rennverlauf, der in dem unheilvollen Zusammentreffen münden musste.

Weiter geht's dann am Dienstag mit Teil 2 – dem großen Expertentalk auf PITWALK TV, dem YouTube-Channel von Deutschlands größter Motorsportzeitschrift https://www.youtube.com/c/PITWALK.

Mehr Informationen zur neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK, in der in einer großen investigativen Enthüllungsgeschichten allen Faktoren und Details von Max Verstappens Erfolgsgeheimnis auf den Grund gegangen wird, findet Ihr hier: https://www.pitwalk.de/pitwalk/ausgabe-62

Auf keiner Formel 1-Rennstrecke begegnen einander Motorsporthistorie und -gegenwart so wuchtig wie im Autodromo von Monza. Vor genau 60 Jahren verunglückte hier, in der Nähe von Mailand, Wolfgang Graf Berghe von Trips tödlich – kurz bevor er der erste deutsche Formel 1-Weltmeister werden konnte. PITWALK und auch diese Folge des PITCAST gedenken in diesen Tagen des größten Ritters unter den Rennfahrern – mit einer Titelgeschichte von Achim Schlang in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK https://www.pitwalk.de/pitwalk/ausgabe-62 oder https://shop.pitwalk.de/magazin/100/ausgabe-62?c=6, aber auch in einem Blog https://www.pitwalk.de/pitblog/ohne-ihn-hatt-s-schumi-nie-gegeben und in einer großen Fotogalerie mit Fotos von der gräflichen Hausburg bis zur Familiengruft https://www.pitwalk.de/pitlive/bilder-des-tages/des-grafen-todestag.

In diesem Podcast der Zeitschrift PITWALK besprechen Formel 1-Reporterin Inga Stracke und Chefredakteur Norbert Ockenga den Einfluss des Grafen Wolfgang Berghe von Trips auf den deutschen Motorsport. Dazu wird der Transferschach der letzten Woche beleuchtet, schließlich hat Mercedes Valtteri Bottas zu Sauber-Alfa abgeschoben und gleichzeitig im Machtpoker um die B-Teams einen herben Dämpfer erlitten, weil Williams sich für Red Bull-Schützling Alex Albon statt für Bottas als Nachfolger von George Russell entschieden hat.

Ferner gehen Stracke und Ockenga der Frage nach, ob Red Bull wirklich noch Schadensbegrenzung betreiben muss, wie Teamchef Christian Horner tiefstapelt – oder ob Honda nicht längst auch für die besondere Charakteristik von Monza gut genug ist.

Und die beiden untersuchen, was an den Dauergerüchten dran ist, dass Ferrari künftig nicht nur Le Mans beschickt – sondern auch in die IndyCar-Serie einsteigen wird.

Die Rückkehr der Formel 1 nach Zandvoort geriet zu mitreißenden Festspielen in orange. Max Verstappen überstrahlte im Nordseedünenbad bei Amsterdam alles. Inga Stracke, die Formel 1-Reporterin der Zeitschrift PITWALK, und Chefredakteur Norbert Ockenga analysieren Max-Verstappen-Festival in allen Details.

Die Ausgabe der Zeitschrift mit der großen Enthüllungsgeschichte über das wahre Erfolgsgeheimnis von Max Verstappen findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/100/ausgabe-62?c=6

Auch bei den großen Max-Verstappen-Festspielen der Formel 1 in Zandvoort ist das Regendebakel von Spa-Francorchamps aus der Vorwoche noch ein beherrschendes Thema. Genau wie die omnipräsente Frage: Wer kann Verstappen bei dessen Heimspiel überhaupt schlagen?

Wenn man die neue Ausgabe der Zeitschrift PITWALK – https://shop.pitwalk.de/magazin/100/ausgabe-62?c=6 – genau studiert, kann man nur zu dem Schluss kommen: keiner. Denn in PITWALK wird erstmals genau aufgedröselt und von allen relevanten Seiten – Fahrer, Technik, Team, Strategie – erklärt, wie Verstappen und Red Bull es geschafft haben, Lewis Hamilton und Mercedes den Rang abzulaufen.

In diesem PITCAST unterhält sich PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga mit Formel 1-Reporterin Inga Stracke über die Nachwehen und Hintergründe von Spa, das bevorstehende Wochenende in den niederländischen Dünen und die Hintergründe des Transferschachs.

Der Gruppe C-Supercup auf dem Hockenheim-Ring steht unmittelbar bevor. In unserer letzten Episode der großen PITWALK TV-Gruppe C-Talkshow berichtet Jacob Erlbacher, ein 20-jähriges Jungtalent, wie es sich für einen jungen Rennfahrer anfühlt, die legendären Boliden aus der Goldenen Ära des Langstreckensports zu fahren. Dazu erinnern sich die Ikonen Frank Jelinski und Mario Ketterer an ihre wüsten Erlebnisse mit jenem Gebhardt-Cosworth, den Erlbacher am Wochenende auf dem Hockenheim-Ring fahren wird.

Stefan Bellof – kaum ein Name steht so sehr als Synonym für Heldenleistungen in der legendären Gruppe C, aber auch für die ganze Tragödie, die dieser Fahrzeugklasse innewohnt. In der dritten Folge der Talkreihe von PITWALK TV befragt PITCAST-Produzent Norbert Ockenga deswegen Zeitzeugen aus der Ära des unvergessenen Gießeners: Klaus Bischof, Bellofs Fahrzeugingenieur beim Porsche-Werksteam; Franz Konrad, Gegner und Erzrivale sowohl in der Formel 3-DM als auch in der Gruppe C; und den langjährigen Teammanager von Joest-Racing, Ralf Jüttner.

In der fidelen Gesprächsrunde geht es aber nicht nur um die glorreiche Vergangenheit – sondern auch um die Anforderungen der Gruppe C-Autos im Historischen Motorsport der Gegenwart. Konrad und Jüttner können da mit sehr interessanten Insiderperspektiven aufwarten, wie man die Monsterboliden der Vergangenheit heutzutage noch im Histo-Sport laufen lassen sollte – und warum gerade diese Form des Rennsports immer mehr Anhänger findet.

Mehr zur neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/100/ausgabe-62?c=6

Es dauert keine zwei Jahre, dann wird aus der Gruppe C schon eine Legende. In der zweiten Ausgabe des großen PITWALK TV-Gruppe C-Talks erinnern die Porsche-Urgesteine Norbert Singer und Jürgen Barth daran, wie aus einer Idee ein Mythos wurde.

Singer ist der Konstrukteur jenes Porsche 956, der in der Anfangsphase der 1982 neu geschaffenen Prototypenklasse für den Langstreckensport Maßstäbe gesetzt hat. Und Barth war als FIA-Mitglied direkt bei der Regelfindung dabei, hat dabei mit unkonventionellen Methoden die Eckdaten für die neuen Wagen festgelegt, zudem als Porsche-Testfahrer das erste Roll-out mit dem 956 gefahren und später die Kundensportabteilung der Schwaben geleitet.

Im Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga kramen Singer und Barth viele faszinierende und mitreißende Geschichten aus einer Zeit hervor, die später als die Goldene Ära des Langstreckensports in die Geschichte eingehen wird.

Mehr Informationen zum Hockenheim Historic, bei dem an diesem Wochenende die Gruppe C mit einem 45-Minutenrennen erstmals seit 1985 wieder auf die badische Formel 1-Strecke zurückkehren wird, findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/99/ausgabe-61?c=6

Das Rennen des Jahres steht unmittelbar bevor. Am kommenden Wochenende kehrt die Gruppe C zurück auf den Hockenheim-Ring – jene Boliden aus den Achtzigern und Neunzigern also, die immer noch als Die Goldene Ära des Sportwagensports rund um Le Mans und in der IMSA vergöttert werden.

Die Donnervögel gastieren zum ersten Mal seit 1985 wieder auf der badischen Formel 1-Rennstrecke – mit einem Feld, gespickt mit C1 aus allen drei Generationen, aus der WM, IMSA und Japanischen Langstreckenmeisterschaft, dazu jede Menge C2.

PITWALK beschäftigt sich ja in diversen Ausgaben der Zeitschrift schon seit mehr als einem halben Jahr mit der Rückkehr der Giganten. Jetzt bereitet Euch auch PITCAST vor auf den Gruppe C-Supercup, der am Sonntagmittag ausgetragen werden wird – mit einer exklusiven Talkreihe.

In der ersten Episode beleuchten Hockenheim-Geschäftsführer Jochen Nerpel, Supercup-Ideengeber Fritz Gebhardt und Hermann Layher, der Boss vom Technikmuseum Sinsheim, wie die Idee zum Comeback geboren wurde und warum der Historische Motorsport derzeit spartenübergreifend einen solchen Boom erlebt.

Moderiert wird die Talkreihe von Norbert Ockenga, dem Chefredakteur der Zeitschrift PITWALK. Mehr zu dessen neuer Ausgabe findet Ihr hier: https://www.pitwalk.de/pitblog/da-s-steht-alles-drin

Kein Le Mans ohne Dramen. Dieses Mal erwischt es das LMP2-Team WRT: Der führende Oreca-Gibson mit Robert Kubica am Steuer rollt eingangs der letzten Runde aus. Zwar staubt das Schwesterauto unter anderem mit Robin Frijns und Ferdinand Habsburg den Sieg ab – doch WRT-Teamchef Vincent Vosse berichtet im Interview mit PITCAST-Producer Norbert Ockenga dennoch von einem enorm aufwühlenden Nachmittag.

Der Belgier erklärt die Hintergründe – und auch, mit welch' improvisierter Lösung man am Frijns-Auto ein Problem mit den hydraulischen Wagenhebern zumindest teilweise gelöst hat.

Ganz vorn stand ebenfalls ein Drama an, das sich schnell zu einer handfesten Krise für die Gesamtsieger hätte ausweiten können. Kamui Kobayashi, José María López und Mike Conway rekapitulieren bei ihren Schlussbilanzen noch mal die ganze Tragweite der Leistung von Toyota und deren Ingenieuren – die mit einer schnellen Idee den Triumph für das Trio trotz der latenten Ausfallgefahr sichergestellt haben.