Im nächsten Jahr werde ich meine Marketing-Aktivitäten verschlanken und ein wenig anders priorisieren. Einige Dinge kommen hinzu und ein paar andere werden konsolidiert.

Was das genau ist und was du vielleicht auch für dich übernehmen kannst, bespreche ich mit dir in dieser Folge!

Der Partner dieser Folgen: MEISTERTASK

Shownotes:

Zeit ist gerecht verteilt. Jede Person hat 24 Stunden davon am Tag. Manche nutzen sie sinnvoll. Manche eher weniger. Und da viele Podcaster gerne mehr produzieren wollen, aber nicht mehr schaffen, gibt es hier einen Tool-Tipp für mehr Zeitersparnis.

Viel Spaß dabei.

Der Partner dieser Folge:

Shownotes:

Da ist mir gestern was passiert. Ich war in der Arbeit mit zwei Klienten und wir sprachen über das Intro. Irgendwie war klar, dass die beiden sich darin ankündigen lassen sollten. Ich merkte, wie ich Lust hatte, das Ding zu sprechen und stand auf, um das Mikro zu holen.

Und dann…ja. Dann wurde ich nervös.

Den Rest der Story und warum das alles so passiert UND was du mitnehmen kannst, hörst du in dieser Folge

PARTNER DIESER FOLGE: MEISTERTASK

Shownotes:

Klienten und Interessenten denken immer, dass sie von uns Experten lernen. Aber wir lernen genau so von unseren Klientinnen und Klienten.

Bei mir mindestens im Bereich Content-Findung und vor allem auch im Bereich Erfolgsmessung meiner Podcasts. Wie das bei mir funktioniert und welche Mechanismen du dir sehr, sehr gerne abschauen magst, verrate ich dir in dieser Episode.

Der Partner der Episode: Meistertask!

Shownotes

Vor einigen Tagen hatte ein Gruppenmitglied der Facebook-Gruppe eine Frage: Braucht ein Podcast ein Intro oder ist das etwas, was man durchaus auch vernachlässigen kann?

Wenngleich es kein Gesetz gibt, dass irgendeine Art von Struktur gibt, haben doch viele Podcaster den Eindruck, dass es eins geben sollte. Zu denen gehöre ich.

Warum ich denke, dass ein Podcast ein Intro braucht und wie es aufgebaut sein soll, bespreche ich mit dir in dieser Folge

Shownotes

Neulich kam in der Facebook-Gruppe die Frage auf, ob man denn für den Start eines Podcasts einen Blog braucht.

SPOILER: Nein, braucht man nicht. Sollte man aber dennoch haben.

Ein Blog oder eine Website sorgt für die Präsenz im Netz, von der aus alle Fäden nach außen führen. Und eine solche Präsenz pusht die Reichweite deines Podcasts maßgeblich.

Hier einige Tipps dafür!

Shownotes

Kennst du das? Alle Welt scheint fest im Sattel zu sitzen und hat einen klaren Plan für die nächsten Jahre?

Du aber fühlst dich so, als würdest du mit einem Rafting-Boot die Flussschnellen runterfahren und bist nur damit beschäftigt, nicht unterzugehen?

Wenn du das kennst oder gerade tief in dieser Phase drin bist, dann ist diese Folge genau die richtige für dich!

Shownotes

Ich komme gerade aus dem verregneten Urlaub an der Nordsee zurück und habe die Zeit genutzt, um ein wenig an mir zu arbeiten. Unter anderem wollte ich mit besseren Routinen mehr aus meinem Leben rausholen und dazu habe ich mir testweise die App Streaks geladen.

Schnell habe ich aber gemerkt, dass sie nicht nur meine privaten Routinen pusht, sondern mir auch dabei helfen kann, meine beruflichen Routinen und die als Content-Schaffender zu verbessern.

Und da Routinen elementar sind, möchte ich dir in dieser Folge auch einen kleinen Floh ins Ohr setzen. ;)

Der Partner dieser Folge ist die Plattform AUDIONATIVES.COM, die dir dabei hilft, deinen Podcast zu monetarisieren, indem du in Kontakt mit potentiellen Werbepartner kommst. Mach dir also direkt hier einen kostenfreien Account klar: https://audionatives.com

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Um bei anderen Podcaster zu Gast zu sein und dich dort als Kapazität zu zeigen, brauchst du allerdings erstmal den Zugang.

Das kannst du durch Recherche selber machen oder du lässt dir dabei helfen. Anika Bors und Jan Schulze-Siebert haben die Plattform HalloPodcaster gegründet, die Podcaster untereinander vermittelt.

Spoiler: Ich mag die Idee total gerne und habe mich auch dort eingetragen.

Aber hör‘ erstmal selber… ;)

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