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Heute hat die Einhundertredaktion einen Tipp für euch: Den Podcast "Voice Versa – Sprachen auf Arbeit" von Deutschlandfunk Kultur und dem Goethe Institut. Es geht um Sprache und Identität. Hier hört ihr Folge 4 der zweiten Staffel.
Gülseren Sengezer ist in der kurdischen Stadt Dersim geboren und Anfang der 1980er Jahre nach Deutschland gekommen, da war sie sechs. Ihr Vater war da schon seit ein paar Jahren als sogenannter Gastarbeiter in Deutschland. Gülseren erzählt, wie sehr sie bis heute dafür kämpfen muss, ihr Kurdischsein zu zeigen und zu leben. Am meisten verletzt sie die Tatsache, dass sie ihrer Muttersprache beraubt wurde, Kirmanckî. Der türkische Staat versucht die Sprache aus dem Alltag verdrängen. Die Kurden dürfen auch ihre Traditionen nicht leben, sie werden unterdrückt und sind immer wieder extremer staatlicher Gewalt ausgesetzt. Und das setzt sich sogar in Gülserens Leben in Deutschland fort.
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Die Quellen zur Folge:
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Wir erzählen Eure Geschichten
Habt ihr etwas erlebt, was unbedingt erzählt werden sollte? Dann schreibt uns! Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte sowie ein unvorhergesehenes Ende haben. Im besten Fall lernen wir dadurch etwas über uns und die Welt, in der wir leben.
Wir freuen uns über eure Mails an [email protected]
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
By Deutschlandfunk Nova4.6
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Heute hat die Einhundertredaktion einen Tipp für euch: Den Podcast "Voice Versa – Sprachen auf Arbeit" von Deutschlandfunk Kultur und dem Goethe Institut. Es geht um Sprache und Identität. Hier hört ihr Folge 4 der zweiten Staffel.
Gülseren Sengezer ist in der kurdischen Stadt Dersim geboren und Anfang der 1980er Jahre nach Deutschland gekommen, da war sie sechs. Ihr Vater war da schon seit ein paar Jahren als sogenannter Gastarbeiter in Deutschland. Gülseren erzählt, wie sehr sie bis heute dafür kämpfen muss, ihr Kurdischsein zu zeigen und zu leben. Am meisten verletzt sie die Tatsache, dass sie ihrer Muttersprache beraubt wurde, Kirmanckî. Der türkische Staat versucht die Sprache aus dem Alltag verdrängen. Die Kurden dürfen auch ihre Traditionen nicht leben, sie werden unterdrückt und sind immer wieder extremer staatlicher Gewalt ausgesetzt. Und das setzt sich sogar in Gülserens Leben in Deutschland fort.
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