Die Überschrift unterstellt zweierlei...
Erstens: Der Beobachter könne objektiv beurteilen, welches Verhalten dem Unternehmen nütze.
Zweitens: Die Veränderung müsse "in der Person" stattfinden.
Systemische Perspektive verzichtet auf "Helden und Schuldige" im Sinne trivialer Symptom-Zuschreibung.
Trotzdem stellt sich die Frage täglich in der Realität: Wie umgehen mit Situationen, in denen die Kollegen beschreiben, dass "ein ganz bestimmter Kollege oder Vorgesetzter mehr schadet als nützt"?