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Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bleibt in Deutschland eine große Herausforderung, während Länder wie Finnland und Dänemark deutliche Fortschritte machen. Diese Unterschiede standen im Fokus einer Diskussion auf dem 48forward Festival 2024, bei der Experten über die Entwicklung des E-Governments in Europa sprachen.
Mikael Nylund, CEO von Gofore, berichtete von erfolgreichen Projekten in Finnland, die die Effizienz der Verwaltung und den Zugang für Bürger:innen verbessert haben. Thomas Rysgaard Christiansen von Netcompany ergänzte diese Perspektive mit Erfahrungen aus Dänemark, das als Vorreiter in der digitalen Verwaltung gilt. Beide Länder zeigen, wie enge Zusammenarbeit zwischen Regierung und Privatwirtschaft zu großen Fortschritten führen kann.
Antonia Zierer, Co-CEO von byte, hob die Herausforderungen in Bayern hervor, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre, die in Deutschland von besonderer Bedeutung sind. Sie betonte die Notwendigkeit, den digitalen Fortschritt mit dem Schutz persönlicher Daten in Einklang zu bringen. Die Diskussion verdeutlichte, dass internationale Zusammenarbeit und der Austausch von Best Practices entscheidend sind, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.
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Fotoquelle: Meltem Salb
By The 48forward StudiosDie Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bleibt in Deutschland eine große Herausforderung, während Länder wie Finnland und Dänemark deutliche Fortschritte machen. Diese Unterschiede standen im Fokus einer Diskussion auf dem 48forward Festival 2024, bei der Experten über die Entwicklung des E-Governments in Europa sprachen.
Mikael Nylund, CEO von Gofore, berichtete von erfolgreichen Projekten in Finnland, die die Effizienz der Verwaltung und den Zugang für Bürger:innen verbessert haben. Thomas Rysgaard Christiansen von Netcompany ergänzte diese Perspektive mit Erfahrungen aus Dänemark, das als Vorreiter in der digitalen Verwaltung gilt. Beide Länder zeigen, wie enge Zusammenarbeit zwischen Regierung und Privatwirtschaft zu großen Fortschritten führen kann.
Antonia Zierer, Co-CEO von byte, hob die Herausforderungen in Bayern hervor, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Privatsphäre, die in Deutschland von besonderer Bedeutung sind. Sie betonte die Notwendigkeit, den digitalen Fortschritt mit dem Schutz persönlicher Daten in Einklang zu bringen. Die Diskussion verdeutlichte, dass internationale Zusammenarbeit und der Austausch von Best Practices entscheidend sind, um die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.
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