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Ralph Gunesch wird am Sonntag (17.30 Uhr) im Deutsche Bank Park, besser bekannt als Frankfurter Waldstadion, logischerweise dabei sein, wenn der FC St. Pauli bei der Eintracht gastiert. Von 2003 bis 2012 hatte der heute 41-Jährige mit einer einjährigen Unterbrechung (Mainz 05) für die Hamburger gespielt, seit rund drei Jahren arbeitet er nun als Übergangstrainer in Frankfurt.
Im Millerntalk-Podcast berichtet Gunesch, wie er über seinen Fernsehjob bei "DAZN" den Kontakt zu Markus Krösche, dem Sportvorstand der Eintracht, intensivierte. Krösche, mit dem er sich bereits als Spieler duelliert hatte, bot ihm 2022 schließlich die Position als Übergangstrainer an, die er als Verbindung zwischen Nachwuchsleistungszentrum (NLZ), U21 und Profimannschaft versteht. Gunesch erklärt die logistischen Herausforderungen durch die drei getrennten Standorte in Frankfurt und die Bedeutung der Nachwuchsförderung, um Talente auf den Profifußball vorzubereiten.
Darüber hinaus betont der frühere Verteidiger, der heute mit seiner Familie in Duvenstedt lebt und wöchentlich nach Frankfurt pendelt, dass der Sprung von U19 oder U21 in die erste Mannschaft äußerst schwierig sei, aber durch gezielte Zwischenschritte und Entwicklungsmöglichkeiten realisiert werden kann. So würde kaum ein Talent den Sprung von der U19 in den Profikader der Hessen schaffen, ohne wie etwa der zur SV Elversberg verliehene Elias Baum einen Umweg zu gehen.
Zudem spricht Gunesch über die Karrierewege ehemaliger Mitspieler des FC St. Pauli wie Timo Schultz, Florian Bruns oder Fabian Boll, die später ebenfalls den Weg ins Trainergeschäft gefunden haben. Gemeinsam mit weiteren früheren Weggefährten trifft sich die St.-Pauli-Aufstiegsmannschaft von 2010 bis heute regelmäßig.
#Millerntor #FCSP #StPauli #Eintracht #RalphGunesch #Frankfurt #Waldstadion
#Podcast #Fussball #Bundesliga #Nachwuchs
–Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
- Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes
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- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Ralph Gunesch wird am Sonntag (17.30 Uhr) im Deutsche Bank Park, besser bekannt als Frankfurter Waldstadion, logischerweise dabei sein, wenn der FC St. Pauli bei der Eintracht gastiert. Von 2003 bis 2012 hatte der heute 41-Jährige mit einer einjährigen Unterbrechung (Mainz 05) für die Hamburger gespielt, seit rund drei Jahren arbeitet er nun als Übergangstrainer in Frankfurt.
Im Millerntalk-Podcast berichtet Gunesch, wie er über seinen Fernsehjob bei "DAZN" den Kontakt zu Markus Krösche, dem Sportvorstand der Eintracht, intensivierte. Krösche, mit dem er sich bereits als Spieler duelliert hatte, bot ihm 2022 schließlich die Position als Übergangstrainer an, die er als Verbindung zwischen Nachwuchsleistungszentrum (NLZ), U21 und Profimannschaft versteht. Gunesch erklärt die logistischen Herausforderungen durch die drei getrennten Standorte in Frankfurt und die Bedeutung der Nachwuchsförderung, um Talente auf den Profifußball vorzubereiten.
Darüber hinaus betont der frühere Verteidiger, der heute mit seiner Familie in Duvenstedt lebt und wöchentlich nach Frankfurt pendelt, dass der Sprung von U19 oder U21 in die erste Mannschaft äußerst schwierig sei, aber durch gezielte Zwischenschritte und Entwicklungsmöglichkeiten realisiert werden kann. So würde kaum ein Talent den Sprung von der U19 in den Profikader der Hessen schaffen, ohne wie etwa der zur SV Elversberg verliehene Elias Baum einen Umweg zu gehen.
Zudem spricht Gunesch über die Karrierewege ehemaliger Mitspieler des FC St. Pauli wie Timo Schultz, Florian Bruns oder Fabian Boll, die später ebenfalls den Weg ins Trainergeschäft gefunden haben. Gemeinsam mit weiteren früheren Weggefährten trifft sich die St.-Pauli-Aufstiegsmannschaft von 2010 bis heute regelmäßig.
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