Hast du viele, viele Interessen und manchmal das Gefühl, dass du nichts richtig zu Ende machst? Bist du schnell gelangweilt von Routinen und dem "immer Gleichen"? Dann bist du wahrscheinlich, so wie ich, ein Scanner-Typ. Und das ist großartig.
In dieser Folge teile ich mit dir eine wunderschöne Buch-Metapher für Scannertypen, die mir Barbara Sher, die den Begriff "Scanner" eingeführt hat, persönlich mitgegeben hat, und die ich seither sehr oft für mich nutze. Außerdem erfährst du alles über Starter- und Beender-Persönlichkeiten und wie diese in Beziehung zu Scannern stehen. Und natürlich wie du als Scanner das durchgängige Muster in all deinen Interessen findest und diesem folgst. Denn vergiss nie: Als Scanner hast du so viele Geschenke an die Welt. Du wirst gebraucht. Schön, dass du da bist.
Das Buch über Scanner von Barbara Sher, mit dem sie den Begriff Scanner überhaupt erst geprägt hat: Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast.
Die Idee der Starter- oder Beender-Persönlichkeit stammt aus dem Buch Das Happiness-Projekt von Gretchen Rubin. Gretchen Rubin benutzt übrigens die Begriffe "Opener" und "Finisher".
Übrigens: Wenn du ein Projekt voranbringen möchtest, dann komm am 26.3. zur Ideenparty (nach Barbara Sher) nach Berlin Neukölln, die ich mit Anke Jansen veranstalte. Dort kannst du dein Projekt vorstellen und im Anschluss Ideen, Inspiration und Unterstützung von anderen Teilnehmenden erhalten, wie du die Hindernisse, dir die noch im Weg stehen aus dem Weg räumen kannst.
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