Share René will Rendite - Der Podcast
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By Clemens Schömann-Finck
The podcast currently has 189 episodes available.
Bestimmen Fakten oder Ideologie die Debatten in Deutschland? Beim Thema Atomkraft ist jedenfalls kaum eine sachliche Debatte möglich. Das bekommt Morten Freidel immer wieder zu spüren. Der stellvertretende Chefredaktor der NNZ Deutschland sagt: Wir brauchen im Kampf gegen den Klimawandel die Atomkraft und davon handelt auch sein vor kurzem erschienenes Buch. „So retten ihr das Klima nicht“. Was er als Atomkraft-Befürworter erlebt, wie er angegriffen wird und warum das Thema zu so einem Minenfeld geworden ist, darüber habe ich mit ihm gesprochen.
Schon jetzt sind die Vereinigten Staaten mit fast 30 Billionen Dollar verschuldet und der Schuldenberg wächst immer schneller. Steuern die USA auf eine Schuldenkrise zu? Darüber möchte ich reden mit Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei JP Morgan Asset Management. Er warnt vor zwei gefährlichen Szenarien: Dem argentinischen Sturzflug und dem japanischen Koma. Und damit willkommen "bei René will Rendite".
00:00 Die aktuelle Lage an der Börse
02:55 Warum es an den Märkten unruhiger wird
05:17 Von den Mega- in die Large Caps: Die Märkte werden breiter
07:53 Was steckt hinter dem Boom bei Gold?
10:58 Steuern die USA auf eine Schuldenkrise zu?
13:52 Auffällige Rendite-Unterschiede zwischen US-Staatsanleihen und Bundesanleihen
14:30 Wer ersetzt China als Käufer von US-Staatsanleihen?
17:03 Kaum jemand über die Schulden, das kann sich rächen
18:17 „Argentinischer Sturzflug“ oder „japanisches Koma“ bei weiterem Schuldenanstieg
19:36 Die Folgen der US-Schuldenmisere für den Rest der Welt
20:50 Gefährliche Ignoranz der Märkte
23:32 Nicht in Panik verfallen
Der Portfoliomanager und Schwellenländerexperte Mark Faber findet im Interview mit Markus deutliche Worte zur Situation in Deutschland und der Welt. Der gebürtige Schweizer, der heute in Thailand lebt, kann nicht glauben, dass die Deutschen ihre Ampel-Regierung nicht längst vom Hof gejagt haben: „Die ganze Welt lacht über diese Clowns.“
0:00 Intro
0:50 Der Kursrutsch vom 5. August zeigt, „dass wir jetzt an einem Wendepunkt sind“
5:44 „Die Amerikaner sind sowieso pleite – bei den Deutschen gibt’s noch Hoffnung.“
7:22 „Die Sozialisten wollen, dass die Leute abhängig sind vom Staat“
9:52 „Habeck, Baerbock, Scholz – die ganze Welt lacht über diese Clowns“
12:35 „Man hätte den Krieg in der Ukraine verhindern können“
15:27 Fabers überraschende Sicht auf den Konflikt zwischen den USA und China
17:24 „Es ist nicht mehr so, dass China den Westen braucht“
19:55 Aggressor China? „Jeder hasst doch seine Nachbarn“
22:09 „88 Prozent der Weltbevölkerung sympathisieren mit den BRICS“
25:07 Greift China Taiwan an? „Das ist höchst unwahrscheinlich“
26:30 Fabers Rat für Anleger: „Wenn alles fällt, sollte Ihr Vermögen weniger fallen als das der anderen“
31:06 „Wir sind in einem Bärenmarkt, der mehrere Jahre andauern könnte“
33:52 Wie sollte sich mein Portfolio im Bärenmarkt zusammensetzen?
35:51 Warum Marc Faber trotz allem noch Staatsanleihen hält
38:25 Radikalkur durch Premier Javier Milei: Deshalb ist Argentinien für Marc Faber schon zu teuer
41:57 „Deshalb habe ich noch eine gewisse Hoffnung für Deutschland ...“
42:56 Auf diese Regionen und Branchen würde Marc Faber setzen
Meinen heutigen Gast habe ich nach dem Kurrutsch am Montag kontaktiert – und der Ökonom Dr. Daniel Stelter hat spontan zugesagt, obwohl er derzeit im Urlaub ist. Daher das etwas ungewöhnliche Ambiente mit Kirchenglocken und Vogelschreien im Hintergrund.
Als Patrick noch in der Grundschule war, kaufte sich sein Vater einen Commodore C64, einen der ersten Heimcomputer, und Patrick begann, damit herumzuspielen und zu programmieren. Mit 18 gründete er noch vor dem Abitur eine IT-Firma für Webhosting – und legte damit den Grundstein für seine erste Million.
Warum sich Patrick Gruhn darauf nicht ausruhte, sondern Jura studierte, wie er damit genau in eine Marktlücke stieß und seine nächste Millionenfirma aufbaute und wie er schließlich sogar zum Milliardär wurde – das erfahrt ihr in diesem zweiteiligen Video, das uns Patrick aus seinem Beachhouse in Oregon/USA gegeben hat.
In Teil 1 geht es um die Anfänge, seine ersten Unternehmen, einen katholischen TV-Sender und die Entscheidung, eine Plattform für Kryptohändler aufzubauen.
In Teil 2 erzählt Patrick, warum er sein Unternehmen ausgerechnet an die Kryptobörse FTX verkaufte, deren Chef mittlerweile wegen Betrugs im Gefängnis sitzt, und wie er seine damalige Idee jetzt noch einmal startet. Außerdem erfahrt ihr etwas über Dinosaurier-Skelette als Geldanlage – und ein besonderes Accessoire von der Titanic. Hier geht es zu Teil 2 bei Youtube
Frank Thelen ist als Startup-Investor und Technologie-Experte deutschlandweit bekannt. Wer allerdings mit Start im Jahr 2022 in seinen Technologie-Fonds 10xDNA investiert hat, dürfte enttäuscht sein: Die Performance hinkt dem Markt immer noch hinterher – obwohl Technologieaktien wie Nvidia boomen. Das gibt auch Frank Thelen selbstkritisch zu.
Was er deshalb im Fondsmanagement geändert hat, was nach seiner Ansicht das Problem vieler großer Technologiefonds ist und warum er glaubt, dass sein Fokus auf kleinere Technologiewerte sich nun bald auszahlt – darüber hat er mit Markus gesprochen.
Außerdem gibt Thelen eine Einschätzung ab, auf welche Technologien man in Zukunft achten sollte – und warum das autonome Fahren jetzt, dank ChatGPT & Co., schneller kommt als gedacht.
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🚀 Hier Teil 2 des Interviews bei YouTube sehen
Als ich das erste Mal mit Daniel Wassmer über sein Depot sprach, dachte ich mir: Ist der irre? Nix breite Streuung oder so. Daniel hat gerade mal ein gutes Dutzend Werte investiert. Und die Gewichtung liegt teilweise bei über 20 Prozent. Aber Daniel, auch bekannt durch seinen Youtube-Kanal "Investflow" kann gut begründen, warum er die klassischen Regeln bricht. Was der Gedanke hinter seinem Extrem-Depot ist und wie er seine Aktien auswählt, das erfahrt ihr jetzt in meinem Interview mit ihm.
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