Moin moin Ihr Schmetterlinge, und hier wieder der Rückblick der Woche.
Die mediale Bühne ist ja auch nur noch eine Nabelschau.
Während der ewige Philosoph, der zu allem was zu sagen hat, und nun ein Buch über die ewigen Medien geschrieben hat, mit den ewigen Journalisten, die ihr Gesicht in jede Kamera halten, dass die Talkshow-Welt zu bieten hat, über die jeweils größere Eitelkeit diskutieren, kann sich der geneigte Zuschauende eigentlich nur noch angewidert abwenden.
Und während in den Talkshows der Kampf der Journaille tobt, bewerfen sich Kanzler und Opposition mit vokalen Förmchen.
Das kann es auch bei Elon Musk, genau, der reiche Geldsack, der die ganze Welt beherrschen will, mit seinem fantastillionen Dollar, der jetzt schon Vorschläge für den Frieden in der Ukraine macht.
Selensky fordert einen Präventivschlag der NATO mit Atomwaffen. Sein Sprecher dementierte schnell und meinte, die Forderung sei falsch verstanden worden.
Derweil gewinnt die AfD dazu, weil die Menschen Angst haben und Angst gemacht bekommen, aber ja längst nicht nur von der AfD.
Biden will Marihuana freigeben.
Julia Mateus, diesen Namen sollten sich alle merken: Sie nämlich wird die neue Chefredakteurin der Titanic und folgt damit Moritz Hürtgen. Der musste nach eigenen Angaben den Chefsessel räumen wegen "Ermittlungen wg. Veruntreuung v. Verlagsgeldern".
Wer erinnert sich noch? Menschen, die sich auf - wie hieß das noch? Genau: - Facebook eimerweise Eiswürfel über den Kopf geschüttet haben? Das haben die natürlich nicht einfach so getan, sondern sie haben auf eine Erkrankung aufmerksam gemacht, ALS.
In der lösungsorientierten Psychotherapie geht man davon aus, dass schon leichte Veränderungen große Wirkung erzielen können, dabei müssen die Veränderungen nichts mit dem Problem zu tun haben.
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