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Drei Topstürmer, aber nur einer kann spielen - das ist die aktuelle Sturmsituation beim HSV. Wie entscheidet sich Trainer Merlin Polzin? Simon Terodde sitzt am Mittwoch gerade auf seinem Zimmer in Hennef, als Polzin in Hamburg seine vier Stürmer zu einer Besprechung zusammenholt. Der ehemalige HSV-Stürmer Terodde macht gerade den ersten Trainerlehrgang zur B-Lizenz und kennt die Videositzungen des aktuellen HSV-Trainers Polzin noch gut. In der Saison 2020/21 arbeitete Terodde im Volkspark ein Jahr lang unter Co-Trainer Polzin. „Merlin war sehr detailverliebt und viele Videoanalysen mit mir gemacht, wovon ich enorm profitiert habe. Er hatte immer ein offenes Ohr für die Spieler und hat die Co-Trainer-Rolle perfekt ausgeführt“, sagt Terodde, als er sich in der Mittagspause seines Lehrgangs in den Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“ zuschaltet.
Die aktuelle Situation in Hamburg ist aber eine andere. Während Trainer Daniel Thioune und Assistent Polzin in ihrer HSV-Zeit mit Terodde nur einen Topstürmer im Kader hatten, verfügt Polzin nun als Chefcoach mit Davie Selke, Robert Glatzel und Ransford Königsdörffer über drei zentrale Angreifer, die alle Ansprüche auf einen Startelfeinsatz im Heimspiel am Freitagabend gegen die SV Elversberg (18.30 Uhr/Sky) haben. Hinzu kommt noch Jungstürmer Otto Stange, der schon zwei Jokertore erzielt hat. „Es ist ein Luxusproblem. Ich bin selber gespannt, wie Merlin das umsetzen wird“, sagt Terodde, der als Trainer künftig ähnlich schwere Entscheidungen treffen muss.
Während Glatzel nach seiner Rückkehr zunächst nur als Einwechselspieler eingeplant ist, streiten sich Selke und Königsdörffer um den Platz im Sturmzentrum. Selke war vor seiner Gelbsperre gesetzt, aber Königsdörffer machte zuletzt beim 3:0-Sieg in Magdeburg mit zwei Toren und einer Vorlage sein bestes Saisonspiel. Kann Polzin den 23-Jährigen nach so einem Spiel wieder auf die Bank setzen? Er kann, meint Terodde. Warum der 37-Jährige auf Selke setzen und als HSV-Verantwortlicher auch schnell dessen Vertrag verlängern würde, erklärt der Zweitligarekordtorschütze in der aktuelle Podcast-Folge.
#HamburgerSV #HSVPodcast #2Bundesliga #MerlinPolzin #SimonTerodde #DavieSelke
#RobertGlatzel #RansfordKönigsdörffer #Sturmduell #Fußball #Podcast #SVElversberg
#OttoStange
Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
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Drei Topstürmer, aber nur einer kann spielen - das ist die aktuelle Sturmsituation beim HSV. Wie entscheidet sich Trainer Merlin Polzin? Simon Terodde sitzt am Mittwoch gerade auf seinem Zimmer in Hennef, als Polzin in Hamburg seine vier Stürmer zu einer Besprechung zusammenholt. Der ehemalige HSV-Stürmer Terodde macht gerade den ersten Trainerlehrgang zur B-Lizenz und kennt die Videositzungen des aktuellen HSV-Trainers Polzin noch gut. In der Saison 2020/21 arbeitete Terodde im Volkspark ein Jahr lang unter Co-Trainer Polzin. „Merlin war sehr detailverliebt und viele Videoanalysen mit mir gemacht, wovon ich enorm profitiert habe. Er hatte immer ein offenes Ohr für die Spieler und hat die Co-Trainer-Rolle perfekt ausgeführt“, sagt Terodde, als er sich in der Mittagspause seines Lehrgangs in den Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“ zuschaltet.
Die aktuelle Situation in Hamburg ist aber eine andere. Während Trainer Daniel Thioune und Assistent Polzin in ihrer HSV-Zeit mit Terodde nur einen Topstürmer im Kader hatten, verfügt Polzin nun als Chefcoach mit Davie Selke, Robert Glatzel und Ransford Königsdörffer über drei zentrale Angreifer, die alle Ansprüche auf einen Startelfeinsatz im Heimspiel am Freitagabend gegen die SV Elversberg (18.30 Uhr/Sky) haben. Hinzu kommt noch Jungstürmer Otto Stange, der schon zwei Jokertore erzielt hat. „Es ist ein Luxusproblem. Ich bin selber gespannt, wie Merlin das umsetzen wird“, sagt Terodde, der als Trainer künftig ähnlich schwere Entscheidungen treffen muss.
Während Glatzel nach seiner Rückkehr zunächst nur als Einwechselspieler eingeplant ist, streiten sich Selke und Königsdörffer um den Platz im Sturmzentrum. Selke war vor seiner Gelbsperre gesetzt, aber Königsdörffer machte zuletzt beim 3:0-Sieg in Magdeburg mit zwei Toren und einer Vorlage sein bestes Saisonspiel. Kann Polzin den 23-Jährigen nach so einem Spiel wieder auf die Bank setzen? Er kann, meint Terodde. Warum der 37-Jährige auf Selke setzen und als HSV-Verantwortlicher auch schnell dessen Vertrag verlängern würde, erklärt der Zweitligarekordtorschütze in der aktuelle Podcast-Folge.
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