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In der aktuellen Folge von „WeTalkSecurity“ dreht sich alles um die Transformation klassischer IT-Dienstleister hin zu modernen Managed Service Providern – und die Herausforderungen, die damit für Unternehmen im Zeitalter wachsender Cyber-Bedrohungen einhergehen. Christian Lueg spricht dazu mit Patrick Binner, Geschäftsführer der SysTec Computer GmbH in Ingolstadt. Im Mittelpunkt stehen die veränderten Anforderungen an IT-Dienstleistungen, der wachsende Stellenwert von IT-Security, die Rolle europäischer Anbieter, neue regulatorische Vorgaben sowie der akute Fachkräftemangel in der Branche. Hierbei wird auch der der neue Trend in der IT-Sicherheit "Managed Detection and Response" (MDR) beleuchtet und wie es die IT-Dienstleistungen auf ein neues Level heben kann.
Gäste:
Patrick Binner, Geschäftsführer der SysTec Computer GmbH
Gastgeber: Christian Lueg
Schwerpunkte und Inhalte der Episode:
Transformation zum Managed Service Provider: Patrick Binner berichtet, wie sein Unternehmen den Wandel vom klassischen Systemhaus zum MSP vollzogen hat. Statt nur Hardware zu liefern und zu installieren, stehen heute proaktive, überwachte Dienstleistungen im Mittelpunkt – von eigenen Rechenzentren bis hin zu individuellen Cloud-Produkten.
Veränderte Anforderungen und Komplexität: Die IT-Landschaft ist komplexer geworden. Gerade mittelständische und kleinere Unternehmen können die Vielzahl an IT- und Security-Themen oft nicht mehr alleine stemmen. Themen wie Patchmanagement, regelmäßige Updates und die Überwachung von Systemen sind heute Standard und werden zunehmend ausgelagert.
Security als zentraler Service: Moderne MSPs bieten weit mehr als nur klassische IT-Betreuung. Managed Detection & Response (MDR), KI-gestützte Anomalieerkennung und tiefgehende Netzwerküberwachung sind heute essenziell, um raffinierte Cyberangriffe zu erkennen und abzuwehren. Viele Unternehmen wissen oft gar nicht, was in ihrem Netzwerk passiert – hier schaffen moderne Security-Lösungen Transparenz und Schutz.
_Fachkräftemangel und Ausbildung: _Der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften ist ein großes Thema. Sister Computer setzt gezielt auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte, um den Bedarf zu decken und Know-how im Unternehmen zu halten. Die aktuelle Wirtschaftslage hat die Situation am Arbeitsmarkt zwar etwas entspannt, dennoch bleibt Ausbildung der Schlüssel zur nachhaltigen Personalgewinnung.
Regulatorische Anforderungen und Cyberversicherungen: Neue gesetzliche Vorgaben und strengere Anforderungen von Cyberversicherungen zwingen Unternehmen dazu, ihre IT-Security kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehören regelmäßige Schulungen der Mitarbeitenden, technische Schutzmaßnahmen und die Einhaltung von Zertifizierungen wie ISO 27001. Versicherungen prüfen heute genau, ob alle Sicherheitsvorgaben eingehalten werden, bevor sie im Schadensfall leisten.
_Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte: _Patrick Binner schildert reale Vorfälle aus dem Alltag, etwa erfolgreiche Abwehr von Ransomware-Angriffen durch moderne Security-Lösungen oder typische Schwachstellen wie unsichere Passwörter und mangelnde Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Besonders betont wird die Bedeutung von regelmäßigen Backups, Security-Checks und Penetration-Tests.
Digitale Souveränität und „Made in Europe“: Die Sensibilität für Datenschutz und digitale Souveränität ist bei den Kunden gestiegen. Immer mehr Unternehmen achten darauf, europäische Hersteller und Lösungen einzusetzen. Zertifizierungen und Transparenz über die Herkunft der Produkte werden zunehmend eingefordert – auch von Mittelständlern und kleineren Betrieben.
Sensibilisierung und Schulung: Ein zentrales Thema ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden für IT-Sicherheit. Viele Angriffe gelingen durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit. Regelmäßige Schulungen und Awareness-Programme sind daher unverzichtbar, um Sicherheitslücken zu schließen und das Risiko menschlicher Fehler zu minimieren.
Für wen ist diese Folge besonders relevant?
IT-Verantwortliche und Geschäftsführer
Besondere Empfehlungen aus der Folge:
Weiterführende Links
Lückenlose IT-Security beim ERC Ingolstadt - ESET Case Study
By ESET DACHIn der aktuellen Folge von „WeTalkSecurity“ dreht sich alles um die Transformation klassischer IT-Dienstleister hin zu modernen Managed Service Providern – und die Herausforderungen, die damit für Unternehmen im Zeitalter wachsender Cyber-Bedrohungen einhergehen. Christian Lueg spricht dazu mit Patrick Binner, Geschäftsführer der SysTec Computer GmbH in Ingolstadt. Im Mittelpunkt stehen die veränderten Anforderungen an IT-Dienstleistungen, der wachsende Stellenwert von IT-Security, die Rolle europäischer Anbieter, neue regulatorische Vorgaben sowie der akute Fachkräftemangel in der Branche. Hierbei wird auch der der neue Trend in der IT-Sicherheit "Managed Detection and Response" (MDR) beleuchtet und wie es die IT-Dienstleistungen auf ein neues Level heben kann.
Gäste:
Patrick Binner, Geschäftsführer der SysTec Computer GmbH
Gastgeber: Christian Lueg
Schwerpunkte und Inhalte der Episode:
Transformation zum Managed Service Provider: Patrick Binner berichtet, wie sein Unternehmen den Wandel vom klassischen Systemhaus zum MSP vollzogen hat. Statt nur Hardware zu liefern und zu installieren, stehen heute proaktive, überwachte Dienstleistungen im Mittelpunkt – von eigenen Rechenzentren bis hin zu individuellen Cloud-Produkten.
Veränderte Anforderungen und Komplexität: Die IT-Landschaft ist komplexer geworden. Gerade mittelständische und kleinere Unternehmen können die Vielzahl an IT- und Security-Themen oft nicht mehr alleine stemmen. Themen wie Patchmanagement, regelmäßige Updates und die Überwachung von Systemen sind heute Standard und werden zunehmend ausgelagert.
Security als zentraler Service: Moderne MSPs bieten weit mehr als nur klassische IT-Betreuung. Managed Detection & Response (MDR), KI-gestützte Anomalieerkennung und tiefgehende Netzwerküberwachung sind heute essenziell, um raffinierte Cyberangriffe zu erkennen und abzuwehren. Viele Unternehmen wissen oft gar nicht, was in ihrem Netzwerk passiert – hier schaffen moderne Security-Lösungen Transparenz und Schutz.
_Fachkräftemangel und Ausbildung: _Der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften ist ein großes Thema. Sister Computer setzt gezielt auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte, um den Bedarf zu decken und Know-how im Unternehmen zu halten. Die aktuelle Wirtschaftslage hat die Situation am Arbeitsmarkt zwar etwas entspannt, dennoch bleibt Ausbildung der Schlüssel zur nachhaltigen Personalgewinnung.
Regulatorische Anforderungen und Cyberversicherungen: Neue gesetzliche Vorgaben und strengere Anforderungen von Cyberversicherungen zwingen Unternehmen dazu, ihre IT-Security kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehören regelmäßige Schulungen der Mitarbeitenden, technische Schutzmaßnahmen und die Einhaltung von Zertifizierungen wie ISO 27001. Versicherungen prüfen heute genau, ob alle Sicherheitsvorgaben eingehalten werden, bevor sie im Schadensfall leisten.
_Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte: _Patrick Binner schildert reale Vorfälle aus dem Alltag, etwa erfolgreiche Abwehr von Ransomware-Angriffen durch moderne Security-Lösungen oder typische Schwachstellen wie unsichere Passwörter und mangelnde Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Besonders betont wird die Bedeutung von regelmäßigen Backups, Security-Checks und Penetration-Tests.
Digitale Souveränität und „Made in Europe“: Die Sensibilität für Datenschutz und digitale Souveränität ist bei den Kunden gestiegen. Immer mehr Unternehmen achten darauf, europäische Hersteller und Lösungen einzusetzen. Zertifizierungen und Transparenz über die Herkunft der Produkte werden zunehmend eingefordert – auch von Mittelständlern und kleineren Betrieben.
Sensibilisierung und Schulung: Ein zentrales Thema ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden für IT-Sicherheit. Viele Angriffe gelingen durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit. Regelmäßige Schulungen und Awareness-Programme sind daher unverzichtbar, um Sicherheitslücken zu schließen und das Risiko menschlicher Fehler zu minimieren.
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