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Sollte die Nationalbank ihren Leitzins erhöhen, um die Zuwanderung zu bremsen? Diese Idee lanciert hat der selbstständige Ökonomen Adriel Jost letzte Woche im Magazin «Schweizer Monat»; und ist dafür heftig kritisiert worden, unter anderem vom Börsenstrasse-Fünfzehn-Moderator Fabio Canetg in seinem Wirtschaftspodcast «Schweizer Wirtschaft Daily». In der neuen Folge der Börsenstrasse Fünfzehn diskutieren Alexandra Janssen und Fabio Canetg nüchtern und unvoreingenommen über den Vorschlag und die daraus entstandene Debatte. Zudem sprechen Janssen und Canetg über die Einschätzungen des Wirtschaftshistorikers Tobias Straumann zum neuen EU-Rahmenvertrag und klären, ob die Schweiz von einer näheren Anbindung an die EU profitieren würde. www.fabiocanetg.ch Im Podcast «Börsenstrasse Fünfzehn» diskutieren Alexandra Janssen und Fabio Canetg in kontroverser Form über die Geldpolitik der führenden Zentralbanken, die aktuellsten Themen an der Börse und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein respektvolles und gut gelauntes Streitgespräch über Aktien, Zinsen, Geld und Inflation – unterhaltsam und spannend für alle, die sich eine eigene Meinung bilden wollen. | Alexandra Janssen hat an der Universität Zürich doktoriert und führt heute als CEO die Vermögensverwaltungsfirma «ECOFIN Portfolio Solutions». Nebenbei ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern. | Geldökonom Fabio Canetg hat an der Universität Bern und an der Toulouse School of Economics doktoriert und arbeitet heute als Dozent an den Universitäten Bern und Neuchâtel, als Wirtschaftsberater von Finanzinstitutionen und Medien, sowie als freischaffender Moderator, Referent und Texter. Stichworte: Zuwanderung, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Zinsen, Geldpolitik, Adriel Jost, EU-Rahmenvertrag, Rahmenvertrag, Bilaterale III, Tobias Straumann.
By Fabio CanetgSollte die Nationalbank ihren Leitzins erhöhen, um die Zuwanderung zu bremsen? Diese Idee lanciert hat der selbstständige Ökonomen Adriel Jost letzte Woche im Magazin «Schweizer Monat»; und ist dafür heftig kritisiert worden, unter anderem vom Börsenstrasse-Fünfzehn-Moderator Fabio Canetg in seinem Wirtschaftspodcast «Schweizer Wirtschaft Daily». In der neuen Folge der Börsenstrasse Fünfzehn diskutieren Alexandra Janssen und Fabio Canetg nüchtern und unvoreingenommen über den Vorschlag und die daraus entstandene Debatte. Zudem sprechen Janssen und Canetg über die Einschätzungen des Wirtschaftshistorikers Tobias Straumann zum neuen EU-Rahmenvertrag und klären, ob die Schweiz von einer näheren Anbindung an die EU profitieren würde. www.fabiocanetg.ch Im Podcast «Börsenstrasse Fünfzehn» diskutieren Alexandra Janssen und Fabio Canetg in kontroverser Form über die Geldpolitik der führenden Zentralbanken, die aktuellsten Themen an der Börse und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein respektvolles und gut gelauntes Streitgespräch über Aktien, Zinsen, Geld und Inflation – unterhaltsam und spannend für alle, die sich eine eigene Meinung bilden wollen. | Alexandra Janssen hat an der Universität Zürich doktoriert und führt heute als CEO die Vermögensverwaltungsfirma «ECOFIN Portfolio Solutions». Nebenbei ist sie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern. | Geldökonom Fabio Canetg hat an der Universität Bern und an der Toulouse School of Economics doktoriert und arbeitet heute als Dozent an den Universitäten Bern und Neuchâtel, als Wirtschaftsberater von Finanzinstitutionen und Medien, sowie als freischaffender Moderator, Referent und Texter. Stichworte: Zuwanderung, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Zinsen, Geldpolitik, Adriel Jost, EU-Rahmenvertrag, Rahmenvertrag, Bilaterale III, Tobias Straumann.

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